Zuletzt gelesen habe ich "Legends & Lattes" von Travis Baldree. Die Tagline ist "High Fantasy, Low Stakes" und besser zusammenfassen als das kann ich es auch nicht. Was passiert, wenn eine orkische Barbarin nach über 20 Jahren Abenteurerleben einen Tapetenwechsel braucht und in eine fremde Stadt zieht, um einen Coffeeshop zu eröffnen, obwohl die meisten Leute in dem Teil der Welt noch nie von Kaffee gehört haben? Nun... eine Menge, genug für ein ganzes Buch. Kann es nur empfehlen für jede Person, die gerne Fantasy liest, aber vielleicht ein wenig ermüdet von der ewig selben Heldenreise ist.
Bahnschienen und Straßen schneiden sich nur noch im 90° Grad Winkel, aber dafür wird Radfahren verboten und es gibt Punkteabzug in Flensburg dafür, wenn man einen Radfahrer verunfallt.
Ich wünsche mir, dass Leute aufhören, den Ausdruck "vanilla" zu nutzen um andere zu beschämen.
Thema von Bärentatze im Forum Literatur und Schreiben
Freunde. Ich hatte schon einmal so einen Thread, einen Faden. Er hieß "Tatzes Wortklaubereien" und war gut genug für Bärentatze wenn er nur Tatze sein wollte. Dieser hier hat einen höheren Anspruch. Er muss mir genügen, unabhängig davon wie ich sein möchte. Mein Wille -> meine Worte -> mein weg <- dein Pfad <- dein Schritt <- deine Bewegung Ich tanze in mir. Tanz mit mir, wenn du magst. Ruh dich aus, wenn du musst. Das muss ich auch. Aber gerade möchte ich noch eine Weile wirbeln, wie ein junger, ausgelassener Hund, der irgendwann schlafen kann. Leider habe ich dämliche Notwendigkeiten die mich ablenken. Ich habe ein wenig Hunger. Und ich habe Nahrung. Aber ich habe genug Hunger und nicht genug Nahrung, die ich nebenbei essen kann. Ich brauche mehr Snacks. Aber die müssen nicht ungesund sein.. kurz gesagt, ich gehe sammeln, in den Supermarkt irgendwo um mich herum. Ich gehe so langsam wie gemütlich. Ich kaufe so langsam wie gemütlich ein. Dann bezahle ich, so langsam wie gemütlich, und... na ja. Dann gehe ich wieder heim, kehre wieder. Und dann, mein Freund, kann ich wieder mit dir alleine tanzen. Aber gerade muss ich mich bewegen, damit ich tanzen kann - und später rasten, damit ich tanzen kann. Okay? Deal? Ja? Nice. Bis gleich
Keine Ahnung! Aber ich weiß, welches ich vorlese. Es heißt "Der Name des Windes" und wurde vom Autor "Patrick Rothfuss" geschrieben. Auf englisch. Die deutsche Übersetzung ist nicht perfekt - wie auch. Aber... ich kann das Buch fühlen, die Geschichte, die darin lebt. Ich würde sie euch gern erzählen... wenn wir beide bereit sind, Freund. Deal?
If you thought "maybe" I can spin you around like the wind. I can make a deal into a pact, a promise, an oath. My oath to you. If you can take the deal. ;)
Ich hätte so gern ein Tattoo! Aber ich weiß nicht genau, welches. Ich hätte so gerne ein Piercing! Aber ich habe nicht sehr viel Geld. Ich wäre so gern ich, aber ich muss mit dem arbeiten, was ich habe. Sechs Ringe sind genug Schmuck für einen Mann - meinen Mann - mich.
Ich höre immer noch die Antilopengang... und definiere sie mal ganz vage als Genre... PUNKWRAP... Punkrap. xD
Ich weiß noch sehr genau wer ich war! Sehr, sehr genau. Sehr, sehr genau. Es tut weh, so genau. Aber ich weiß jetzt endlich, was ich werden kann - was immer ich will! Naja, fast. Aber was immer ich will. Das ist die Grenze. Mein Wille, mein Weg, mein Leben, mein Tanz, mein Rhythmus. Ich wirbele, bis ich erschöpft bin. Ich hoffe, das ist okay.
Wie poetisch. Sport ist mir zuwider. Ich liebe Tanzen. Diesen Thread habe ich vor Jahren eröffnet - und es ist der Erste in dieser Kategorie, auf den ich antworte. Schön. Simpel. Schön. Tanzt mit mir, Freunde! Ich bin ein Traumtänzer.
Freunde! Ich bin wieder hier. Ich freue mich hier zu sein, aber ich muss mich erst umsehen, um mich richtig dosieren zu können. Ich hoffe, das ist okay.
Thema von Bärentatze im Forum Adventskalender 2012
Sie lesen "Es schneit.", einen Ausschnitt aus "Die Leiden des jungen Schneeschauflers", einer nichtexistenten Neuinterpretation von Goethes "Die Leiden des jungen Werthers", die niemals erscheinen wird.
am 9. Dez.
Es schneit. Seit drei Tagen kann ich kein Blick mehr aus dem Fenster werfen, ohne ekligen, nassen Schnee zu sehen. Du würdest sagen, mein lieber Freund, dass Schnee etwas Wunderbares sei. Etwas, woran Menschen sich erfreuen, etwas, das sie genießen. Ich jedoch bin anderer Meinung. Diese Menschen müssen unzweifelhaft nicht Schnee schieben, zumindest nicht 150 Meter lang, drei- bis viermal am Tag. Solche Menschen, die krampfhaft immer etwas Gutes an allem finden müssen, mein Freund, sie sind mir ein wahrhaftes Gräuel. Auch wenn ich den Winter als solchen genieße, ist mir der Schnee doch recht lästig, wenn nicht gar nervig. Genau wie die Menschen, im Übrigen, mein Lieber: Diese zwanghafte Glückseligkeit, die vorgetäuschte Fröhlichkeit, all dies raubt mir den letzten Nerv. Und diese vermaledeiten, verzeih mir den Ausdruck, Paare überall! Welch Ungeheuer hat nur die Liebe erfunden? Und wenn sie noch so oft zwei Menschen glücklich macht, so stürzt sie doch mindestens ebenso viele ins Unglück. Genau wie Schnee schaufeln braucht die Liebe ständige Anstrengung. Und wofür? Für Schneematsch, wenn es dann beginnt zu tauen. Für ekligen, braunen, stinkenden Schneematsch, auf dem man womöglich noch ausrutscht und sich etwas bricht. Ich sage dir, mein Freund, ich wünschte, es gäbe gar keinen Schnee mehr.
Entschuldigt, dass ich so spät dran bin. Verzeiht mir, dass das hier nicht weihnachtlich ist - und schon gar nicht fröhlich. Zu etwas Positiverem bin ich gerade nicht fähig.
Ich hoffe, es gefällt euch dennoch... auch wenn mein Schreibstil lange nicht an Goethe herankommt.
Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Ich mag Schnee. Nur nicht auf meinem Bürgersteig.
Ich kann nicht glauben, dass das weg war!! Naja, wissen alle noch, wies geht? Ich erklärs nochmal.
Man erfülle den Wunsch des vorigen Users, aber so, dass der oder die oder das Arme nichts davon hat, also auf eine möglichst böse Art und Weise. Von daher- viel Spaß bei meinem ersten Wunsch.
Ich wünsche mir einen Krähenschnabel (mittelalterliche Streitwaffe) und eine Zombieapokalypse.
Naja, ihr kennt mich ja. Es ist vermutlich eine völlig bekloppte Idee, einen Blog hier zu machen, wenn ich so selten on bin, dass ich noch nicht einmal dazu komme, ordentliche Beiträge zu schreiben. Sowieso, der Sinn dieses Blogs ist vermutlich nicht vorhanden.
Ich habe Ferien. Und ich langweile mich. Verratet mir eins, wenn man Ferien hat, wieso haben dann immer alle keine Zeit? (Rhetorische Frage... für die Schnellantworter unter euch.) Ich sollte vermutlich schreiben, was ich fühle. Ich habe ja keine Ahnung von Blogs, wisst ihr. Also, ich fühle... ...meinen rechten Fuß kribbeln, ich sollte aufhören, die Beine übereinanderzulegen. ...Langeweile. Wo seid ihr denn alle, wenn man euch mal auf skype bräuchte? (Auch dies ist eine rhetorische Frage...) ...Sehnsucht, auch wenn ich nicht wirklich in Worte fassen kann, wonach. Meine Freundin ist aber ganz sicher ein wichtiger Teil davon.
Und wisst ihr, was das Beste ist? In 8 Monaten und 18 Tagen geht die Welt unter. Bin gespannt, wie.
Thema von Bärentatze im Forum Adventskalender 2011
Und damit bereits das Dritte, das ich anfange. Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung, wozu, aber ich finde, jeder sollte die Chance haben, den anderen Dinge zu sagen oder zu zeigen, von denen er findet, dass sie ganz genau hierher gehören. Mir fällt vielleicht später noch was ein.
Thema von Bärentatze im Forum Adventskalender 2011
Zunächst einmal, liebe Mitotherboardler, bitte ich euch um Entschuldigung, dass ihr so lange warten musstet. Ich habe ehrlich gesagt nicht Fertiges für euch. Also bekommt ihr jetzt eine Geschichte, die im Auftakt abbricht. Aber trotzdem schenke ich euch das Wertvollste, was es gibt: Hoffnung. Eventuell komme ich nämlich diese Woche noch dazu, die Geschichte fertig zu schreiben. Ich bitte um Rücksicht, da ich momentan viel um die Ohren habe (Euphemismus des Tages). Ich hoffe, euch gefällt die Geschichte, mir klingt sie zu kitschig.
Wie der Winter gezähmt wurde - verfasst von 'tatze in Eile und ohne böse Absicht
Es begab sich dereinst, dass der bis dahin immerfort währende Sommer schwand und etwas kam, dass den Wesen der Welt fremd war. Die Sonne verschwand lange hinter dem Horizont und ließ sich nicht mehr blicken, während ein eisiger Hauch über die blühenden Wiesen und Wälder strich. Der Winter, der nun hereinbrach, war kälter und grausamer als die Winter heutzutage, denn es war Der Erste Winter und Fürst Frost regierte mit eisiger Faust über die Schatten der Ewigen Nacht. Solche Kälte brach herein, dass Worte gefroren, wenn sie die Lippen der Wesen verließen. Die Wesen flohen sich unter die Erde, denn dort war es immer noch warm. Als sie überlegten, was zu tun sei, sprachen sich die Wilderen unter ihnen für einen Angriff auf Fürst Frost aus. Andere wiederum meinten, man solle mit List und Tücke vorgehen. Schließlich brachen die Drachen, die Wildesten und Mächtigsten unter den Wesen, auf, um Fürst Frost mit ihrem Flammenatem zu vernichten. Lange flogen sie durch die eisige Luft, ehe sie Fürst Frost erspähten. Er stand auf einem Hügel, die schreckliche und doch majestätische Gestalt hoch aufgerichtet, und unter seinem kalten Blick fröstelten die Drachen.
Der Rest entsteht später, möglicherweise zum Teil heute noch. Es tut mir wirklich leid, und wenn meine Biolehrerin nicht auf dieser Präsentation bestünde...