Wer ist für atomkraft? ich nicht denn es heist immer dass in deutschland dass nicht passieren kann und was ist wenn terroristen dort hieneinfliegen? Dann sind wir dran. Was halltet ihr davon?
Atomkraft ist Schwachsinn, das ist nichts Neues. Dafür, dass kein CO2 wie bei Gas- oder Kohlekraftwerken ausgestoßen wird, kommt dafür am Ende Jahrmillionen lang radioaktiv verseuchter Müll raus, den man wohl nie dauerhaft sicher lagern bzw. loswerden kann. Das Problem ist, wenn Leute einfach sagen, dass man alle Atomkraftwerke einfach abschalten soll - denn damit ist das Problem nicht gelöst. Der Reaktor, also die Kammer, in der die Uranstäbe sind, strahlt weiter, genauso wie das Wasser und die Rohre, durch die das ganze Zeugs fließt. Ein Atomkraftwerk abzubauen dauert mindestens zehn Jahre und ist verbunden mit Risiken - denn wie gesagt, das Zeug strahlt immer noch weiter. Der Abbau produziert sozusagen noch mehr Atommüll - und wohin soll man denn bitte mit radioaktiven Bauteilen eines großen Atomkraftwerks? Ein Zitat von kernenergie.de dazu (Achtung, deutsche Bundeswebseite...):
ZitatMit der wachsenden Zahl abgeschalteter Anlagen kommt deren Rückbau verstärkt in den Fokus. Der Rückbau von Kernkraftwerken und anderen kerntechnischen Anlagen ist für Deutschland aber kein Neuland mehr: Es wurden bereits drei Kernkraftwerke und eine ganze Anzahl sonstiger kerntechnischer Anlagen vollständig abgebaut.
Abgeschaltete Kernkraftwerke lassen sich vollständig abbauen, ohne Risiko für die Bevölkerung, die Umwelt und das Personal. Erfahrenes Fachpersonal steht ausreichend zur Verfügung. Die Techniken für den Rückbau sind erprobt. Genehmigung und Management der Stilllegung erfolgen nach eingespielten Vorgehensweisen.
Der Rückbau dauert zehn Jahre oder mehr. Die Betreiber haben für die Kosten von Stilllegung sowie Zwischen- und Endlagerung der radioaktiven Abfälle Rückstellungen gebildet und bereits in der Vergangenheit die Endlager-Erkundung und -Errichtung anteilig zu ihrem Abfallaufkommen finanziert.
Der allergrößte Teil der beim Rückbau anfallenden Reststoffe kann wiederverwertet oder konventionell deponiert werden. Die schwach- und mittelradioaktiven Abfälle werden zwischengelagert, bis das Endlager Schacht Konrad betriebsbereit ist. Überdies müssten die im Standortzwischenlager aufbewahrten Brennelemente grundsätzlich so lange zwischengelagert werden, bis ein Endlager für hochradioaktive Abfälle in Deutschland zur Verfügung steht. Wann dies der Fall sein wird, lässt sich derzeit nicht zuverlässig abschätzen.
Beachtet bitte das fett Geschriebene - "vollständig abbauen ohne Risiko für die Bevölkerung, die Umwelt und das Personal". Kein Kommentar. Außerdem kann man nicht einfach alle Kernkraftwerke ausschalten, weil sonst teils eine nicht ausfüllbare Lücke im deutschen Stromnetz entstehen würde, bzw. der ganze europäische Strommarkt würde in der aktuellen Form komplett umgeworfen werden, weil Deutschland haufenweise Strom ins Ausland verkauft. Der wirtschaftliche Schaden davon ist irgendwie auch nicht abzusehen. Der ganze "macht einfach alle Atomkraftwerke sofort aus"-Krams ist also eine Milchmädchenrechnung - da würden sofort sehr kostspielige Probleme anfallen. Und der Umzug auf erneuerbare Energien geht auch nicht von jetzt auf morgen, vor allem aufgrund fehlender Speichertechniken für den erzeugten Strom - ohne Speicher verpufft die gesamte Energie aus Windrädern und co. sofort. Leider Gottes muss man die Sache mit der Atomenergie und dem Ausstieg abwarten, das wird lange dauern und teuer werden, bis wir größtenteils von erneuerbaren Energien abhängig sind (v.a. aus technischen Gründen dauert das noch etwas), bis dahin müssen wir uns halt mit der Kernenergie abfinden. Ich find das auch nicht gut, ja, aber man sollte in Sachen Atomausstieg realistisch bleiben.
Das ist super, dass es so etwas gibt wusste ich gar nicht Ich denke, damit kann man kategorischen Befürwortern von Atomkraft eins ausschlagen. Trotzdem ist irgendwie jedem bewusst, dass trotz alledem erneuerbare Energien die Zukunft sind - bis dahin ist es aber noch ein weiter und teurer weg, vor allem in Sachen Forschung und Struktur. Es ist ja teilweise nichtmal ein Stromnetz da, um den Strom von Windrädern in der Nordsee in den Süden zu bringen, und die Politik zickt ja diesbezüglich sehr rum
Es gibt natürlich prompt auch die 100 guten Antworten der Elektrizitätswerke Schönau. Ich hab mir das nicht genau durchgelesen, aber was ich so überflogen habe, fand ich in der Argumentation und den Daten schon etwas abenteuerlich.
Die 100 guten Gründe gibt's (gab's?) übrigens auch für einen geringen Unkostenbeitrag gedruckt bei der taz. Ein nettes Heft mit übersichtlicher Aufmachung.
Hm, ich denke, SuperSam hat in den Grundzügen Recht - Wir müssen endgültig und vollständig von der Atomkraft weg, ja. Wir müssen aber auch endgültig und vollständig von fossilen Kraftstoffen weg und dürfen das eine nicht mit einem Mehr an CO2-Emissionen erkaufen. Und es wird lange dauern und teuer sein. - Allerdings ist das ein Argument, das häufig vorgeschoben wird, um die eigene Langsamkeit zu legitimieren bzw. den Rückbau von AKW zu verschieben/verlangsamen. Erst vor ein paar Tagen kam doch die Nachricht rein, dass (mal wieder) ein Höchststand an CO2 in der Erdatmosphäre gemessen wurde. - Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was das dringendere Problem ist. Zumindest muss deutschen AKW zugute gehalten werden, dass sie wohl im internationalen Vergleich einigermaßen sicher sind - da besorgen mir die Kraftwerke anderer Staaten größere Sorgen (und auf die wiederum hat unsere Politik wohl kaum Einfluss). (Kann einE ÖsterreicherIn evt. mal die Lage vor Ort kurz skizzieren? Ich bin da schrecklich schlecht informiert...)
Absurd ist natürlich, wie die selben Menschen, die gegen Kohlekraftwerke und AKW protestiert haben jetzt protestieren, wenn große Stromtrassen von Norddeutschland in den Süden gebaut werden sollen - der Strom fällt halt nicht vom Himmel und wenn eins welchen haben will, muss er nach hause kommen. Und das geht nunmal nicht anders. Aber klar - eigentlich bin ich voll für erneuerbare Energiequellen und so - aber bitte kein Windrad vor meiner Tür!
Ich denke, das hat damit zu tun, dass viele leute überhaupt erst gegen Atomkraft protestieren, weil sie alles auf sich beziehen und persönlich gefahr fürchten.
Wenn ich gegen Atomkraft in Deutschland bin, dann eigentlich nicht, weil ich einen atomaren Unfall oder eine derartige große Katastrophe fürchte, sondern weil ich mir Sorgen um den radioaktiven Abfall mache, dessen Unterbringung schwierig bis unmöglich ist und der auch noch zu einer Zeit strahlen wird, die wir heutzutage unmöglich voraussehen können. Ich mache mir Sorgen um kommende Generationen, und natürlich auch um die Tiere und Pflanzen, die nicht für all das können, aber noch viel mehr unter den Folgen der Atomkraft leiden.
Und soweit ich das verstanden habe, ist der Grund für den Protest gegen die Höchstspannungeleitungen nicht dasselbe wie bei Windrädern... es geht nicht so sehr um Ästhetik (naja, bei einigen wohl doch, aber nicht bei der mehrheit), sondern um denselben Brei wie immer: Die Leute haben Angst um sich selbst, ihre eigene Gesundheit. Es herrscht wohl bei vielen der Glaube, dass Leitungen mit einer so hohen Spannung und Gleichstrom irgendwie ihre nähere Umgebung beeinflussen können. Sie können zwar auch nicht begründen, wie das funktionieren soll, fordern aber ihrerseits "Langzeitstudien", die eventuelle Risiken ausschließen, die sie befürchten.
Jemand fasste das mal so schön zusammen, dass es leute gibt, die einfach Angst vor allem haben, was groß ist und damit für sie unübersichtlich. Ein "normaler" Strommast: Kennen sie, ist vertraut, machen sie sich nicht viele Gedanken drüber. Ein größerer Strommast: Huch, das ist neu, das könnte ja gefährlich sein...
Dass das Ganze irgendwie paradox ist, muss ich nicht weiter erwähnen.
"Sind denn Ideale zum Erreichen da? Leben wir denn, wir Menschen, um den Tod abzuschaffen? Nein, wir leben, um ihn zu fürchten und dann wieder zu lieben, und gerade seinetwegen glüht das bißchen Leben manchmal eine Stunde lang so schön."
Darum wird das ja auch nicht in der Form gemacht, oder? Strom im- und export gibt es, klar. Auch von Atomstrom. Aber es ist nicht so, als würde jetzt einfach die gleiche Menge importiert, die hier nicht mehr produziert wird, soweit ich weiß.
Ich kann grade auch mit keiner Quelle herhalten, aber ich meine, mich an einen Report erinnern zu können, in dem der In- und Export (von D) aufgeschlüsselt war. Die Bilanz belief sich im Endeffekt darauf, dass die Stromversorgung von D ohne Atomkraft möglich ist, wenn D keinen Strom mehr exportieren würde. Umgekehrt hieße das, dass aller Stromüberschuss grade von Atomkraftwerken kommt. Sobald ich die Quelle finde, reiche ich sie nach. Es kann auch sein, dass sich die Bilanz auf hochgerechnete Zahlen von in ein paar Jahren mit besserer regenerativer Energieversorgung bezogen hat. Und ich nehme mal an, dass da Kohlekraftwerke mit eingerechnet waren.
Ich nehme an, dass es schon stimmen kann, dass auch mal in französischen AKW produzierter Strom importiert wurde - die Frage ist nur wie viel. Und ob das, mit den Exporten verrechnet, noch ins Gewicht fällt. Wenn ich 10 kwh verbrauche, 10 kwh mit erneuerbaren produziere, 5 davon verkaufe und andere 5 akw-produzierte einkaufe ist meine Bilanz trotzdem noch neutral, oder? Es gibt halt immer mal schwankungen, die ausgeglichen werden müssen, in beide Richtungen. Sprich: Selbst wenn importiert wird, sagt das erstmal nichts... Aber ich kenn mich nicht aus, hab keine Zahlen und so. Das überlass ich dir, Kaktus
Siehe, trotzdem ist s irgendwie komisch die Atomkraftwerke ab zu schalten, und dann entweder den Strom zu importieren oder ihn mithilfe von Kohlekraftwerken zu ersetzen. Ganz egal ob der Import nötig ist oder nicht. er findet statt. Nur das zählt. Ich verstehe einfach nicht wie die sich das vorstellen, eine ganze Volkswirtschaft mithilfe von Windräder, Solarzellen, oder ähnlichem zu versorgen!
Die Dinge sind was sie sind und nicht etwas anderes.
Außerdem verstehe ich deine Rechnung nicht ganz. Wenn ich überhaupt irgendwie strom aus Atomkraftwerken verbrauche, dann ist die Bilanz nicht mehr neutral, weil ich dann trotzdem Uran gespalten habe was dann für die nächsten 2 Mio. Jahre eine Gefahr darstellt.
Die Dinge sind was sie sind und nicht etwas anderes.
Jaspers Rechnung geht schon auf: es werden 10 kWh verbraucht, und 10 kWh Energie aus regenerativen Quellen eingespeist. Damit wurde lokal der Soll erfüllt.
Zitat von Pirx-NapoleonSiehe, trotzdem ist s irgendwie komisch die Atomkraftwerke ab zu schalten, und dann entweder den Strom zu importieren oder ihn mithilfe von Kohlekraftwerken zu ersetzen.
Kohlekraftwerke sind nicht der Weg zum Glück.
Zitat von Pirx-NapoleonIch verstehe einfach nicht wie die sich das vorstellen, eine ganze Volkswirtschaft mithilfe von Windräder, Solarzellen, oder ähnlichem zu versorgen!
Das ist ja nicht alles. Es gibt noch Geothermie, Bioenergie, Meeresenergie, Hydroenergie. Zu jeder dieser Energiequellen gibt es mehrere Arten, Energie daraus zu gewinnen. Natürlich ist auch nicht alles unumstritten.
Ich hab mal 10 Minuten im Internet verbracht, und das hat folgendes produziert:
Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/EnergiewendeObwohl im Jahr 2012 acht Kernkraftwerke weniger in Betrieb waren, verzeichnete Deutschland einen neuen Rekordstromexport. Sogar in den strengen Frostperioden des Winters 2011/2012 während der Tagesspitzenlast blieb Deutschland Netto-Stromexporteur. Im Tagesschnitt wurden 150?170 GWh Strom vor allem nach Frankreich exportiert, das aufgrund seiner vielen mit Strom beheizten Wohnungen eine stark erhöhte Stromnachfrage hatte. Dies entspricht der Produktionsmenge von fünf bis sechs großen Kernreaktoren. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts wurden im gesamten Jahr 2012 66,6 TWh elektrische Energie exportiert, importiert wurden 43,8 TWh, was einen Exportüberschuss von 22,8 TWh bedeutet (entspricht etwas weniger als 4 Prozent der Nettostromerzeugung). Der Exportüberschuss wuchs dabei gegenüber dem Vorjahr auf das Vierfache und erreichte den höchsten Stand der vergangenen vier Jahre. Mit der Stromausfuhr wurden 3,7 Mrd. Euro eingenommen, für die Einfuhr mussten 2,3 Mrd. Euro aufgewendet werden, so dass Deutschland einen Exportüberschuss von 1,4 Mrd. Euro erzielen konnte.
Ich kann Kaktus nur zustimmen. Rein rechnerisch kann man Verbrauch und Einspeisung selbstverständlich ausgleichen - sowohl mit regenerativen Energiequellen als auch mit Atom- oder Kohlekraftwerken Problematisch ist eher die Tatsache, dass Deutschland primär Exporteur von Strom ins Ausland ist, da werden nicht umsonst Milliardenbeträge generiert, nur weil man den Nachbarländern seinen überschüssigen Strom vertickt. 2013 betrug der Nettoumsatz ungefähr 1,95 Milliarden Euro! (Sozusagen, die Summe aus Import und Export - und da sind wir wieder bei dieser kleinen Rechnung, wir produzieren mehr Strom als wir verbrauchen.) Die Problematik hierbei ist letzlich dann einfach nur die Gewinnorientierung der Energiekonzerne - einen Überschuss kann man sicherlich mit Netzausbau und kreativen Ideen zur Stromerzeugung wie Gezeitenkraftwerken oder Bioenergie aus Kuhmist hinbekommen. Nur muss bis dahin ein steiniger, teurer Weg gelaufen werden, wozu scheinbar niemand so sehr bereit zu sein scheint - sowohl die Regierung, als auch die Konzerne, und letzlich bleibt's an den Konsumenten hängen, bei denen die Strompreise in die Höhe schießen.
Atomkraftwerke "selbst" sind ja nicht umweltschädigend, sondern vielmehr das, was am Ende übrig bleibt - das zählt weder in die Stromrechnung noch in CO2-Bilanzen mit ein. Der ganze strahlende Dreck, den man dann niemals endgültig los werden wird, geht zwar nicht mit in die beschriebene Strombilanz aus Verbrauch/Erzeugung und Import/Export mit hinein, aber die Auswirkungen von Tonnen von radioaktivem Material sollten trotzdem bei den Menschen Bedenken hervorrufen. Ergo: die Spaltprodukte und der Atommüll haben erstmal direkt nichts mit der Stromerzeugung und der Netzproblematik zu tun, das ist aber trotzdem verdammt wichtig und der Kern des Atomausstieg-Problems. Atomenergie sollte ja eigentlich nur eine "Übergangslösung" sein.
ZitatSiehe, trotzdem ist s irgendwie komisch die Atomkraftwerke ab zu schalten, und dann entweder den Strom zu importieren oder ihn mithilfe von Kohlekraftwerken zu ersetzen. Ganz egal ob der Import nötig ist oder nicht. er findet statt. Nur das zählt. Ich verstehe einfach nicht wie die sich das vorstellen, eine ganze Volkswirtschaft mithilfe von Windräder, Solarzellen, oder ähnlichem zu versorgen!
Genau dafür gibt's theoretisch den Netzausbau, der über die EEG-Umlage und die Strompreise finanziert wird - damit man die Atomkraftwerke nicht einfach durch Kohlekraftwerke o.ä. ersetzt, sondern ein zukunftsfähiges nationales Netzwerk aus regenerativen Energien entsteht. Wie gesagt, theoretisch, auf dem Papier klingt das alles natürlich super, in der Realität... ist das was komplett anderes. Sieh dir allein die Energiekosten an. Noch Fragen?
Off-Topic: Kaktus erwähnt Geothermie und "Natürlich ist auch nicht alles unumstritten." - bei mir in der Nähe in Landau gab es ein Test-Geothermiekraftwerk, das erst letztes Jahr abgeschaltet wurde, weil es a) mehrere leichte Erdbeben gab und b) sich der Boden unter Landau teilweise um mehrere Zentimeter angehoben hat, was zu einigen Rissen in Gebäuden geführt hat. Außerdem decken sich die Kosten und die Instandhaltung nicht mit dem Geld, das das Kraftwerk generiert hatte. Keiner wollte das Kraftwerk kaufen, weil sich weitere Bohrungen nicht mehr rentiert hätten - bäm, Insolvenz. Well done, Landesregierung!
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14.09.2014 11:46
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Ich denke, damit kann man kategorischen Befürwortern von Atomkraft eins ausschlagen. Trotzdem ist irgendwie jedem bewusst, dass trotz alledem erneuerbare Energien die Zukunft sind - bis dahin ist es aber noch ein weiter und teurer weg, vor allem in Sachen Forschung und Struktur. Es ist ja teilweise nichtmal ein Stromnetz da, um den Strom von Windrädern in der Nordsee in den Süden zu bringen, und die Politik zickt ja diesbezüglich sehr rum 
