Morgen ist Weihnachten. Ich mag das. Weihnachten, sagt mir eines meiner Lieblingsbücher, sei ein hohes Fest. Das Glaube ich gerne. Die Weihnachtszeit ist die Zeit der Liebe. Fast schon ironisch, dass nachher das Fest der Hiebe am Wühltisch kommt. Weihnachten stimmt mich komischerweise oftmals ein wenig traurig und nachdenklich. Nachdenklich über Konsum, Glaube, das ganze Zeugs halt.
Und dann kam Beat Schlatter, einer der, meiner Meinung nach, besten schweizer Komiker, und hat diese Geschichte bei einer Charity-Aktion erzählt. Die hat mich wirklich aufgeheitert. Sie ist auf Schweizerdeutsch, aber eventuell werdet ihr sie trotzdem verstehen und genauso lächeln dabei wie ich. Frohe Weihnachten, Otherboard. Geniesst diese Tage!

Wie das geht ist ja wohl relativ klar, nach der Betrachtung des titels (sagen, was für einen film man zuletzt gesehen hat, oder gerade schaut)


Fast and Furios schaue ich gerade, auch wenn mir immer noch nicht ganz klar ist, warum^^ um ehrlich zu sein, ich weiss nicht mal ,welcher teil es ist.

Studien können der Wissenschaft eine grossen Dienst erweisen, aber wie weit darf man gehen? Das hier ist schon ein sehr grosses Wagnis. Auch wenn nur wenige Probanden Langzeitfolgen aufwiesen. Ich habe Gestern mit Kleo und blubbl im Skypechat über dieses Experiment diskutiert, dabei haben wir die Ethische Fragwürdigkeit eigentlich nur gestreift.

Deshalb: Studien sind eine gute Sache, denke ich, aber wie weit darf man gehen?

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