Zitat von AnnonymusMomentan ist ja einiges mit Backen los, auch im Adventskalender hagelt es gute Rezepte. Von einigen hier hat man ja irgendwie mal mitbekommen, dass sie gerne kochen und backen. Ich gehöre auch dazu... Deshalb sag ich jetzt einfach mal: Teilt doch eure Lieblingsrezepte hier mit den Anderen. Ich mach einfach mal den Anfang:
Unser überall geliebter Käsekuchen ohne Boden:
Zutaten: 1000g Quark 4 Eier Gr. M 300 g Zucker 2 Vanillezuckertütchen 1 Packung Puddingpulver Vanille 125 g Butter 4 - 5 Tropfen Rumaroma
Zuerst Butter, Zucker und Eier schaumig rühren. Dann Quark und alle anderen Zutaten dazu. Springform vorher leicht einfetten oder unten Backpapier drauf und nur die Seiten ein bisschen einfetten.
Herd vorheizen. Braucht 60 - 65 Minuten bei 180 °C Ober- / Unterhitze. Nach einer halben Stunde mit Alufolie abdecken, sonst wird es zu dunkel.
Zutaten: 5 Eigelb 250g Zucker 1 Vanillezucker 1/2 Flasche Rumaroma 1/8 Liter lauwarmes Wasser 1/4 Liter Öl 375g Mehl 1 Backpulver 5 Eiweiß 2 Esslöffel Kakao Zubereitung: Vorgeheizter Backofen bei 160° 40-60 Minuten. Eigelb, Zucker und Vanillezucker verrühren. Rumaroma, Wasser und Öl unterrühren. Mehl und Backpuvler mischen, sieben und nach und nach unterrühren. Eiweiß steifschlagen und unterheben. Teig teilen und in eine Hälfte Kakao rühren. Springform fetten und ausbröseln. Abwechselnd 2 Esslöffel Teig in die Mitte der Form bis alles aufgebraucht ist. Nicht glätten.
Äpfel schälen, entkernen und in Scheiben schneiden. 2/3 des kaltgestellten Teigs in einer eingefetteten Springform verteilen, Teig am Rand hochdrücken! Apfelscheiben darauf verteilen, mit Zitronensaft beträufeln und mit Zimt&Zucker bestreuen. Tofumasse darübergeben und gleichmäßig verteilen. Das letzte Drittel des Teigs (evtl. nochmal mit mehr Mehl mischen) als Streusel obendrauf "streuseln" : ) (Es darf auch gerne mehr sein!)
Achja, und was gut sein soll (hab ich aber noch nicht probiert) Statt Äpfeln andere Früchte verwenden (Kirschen, Aprikosen, Rhabarber etc.) Dann lässt man den Zimt weg, stattdessen kommt in Teig und Tofumasse jeweils etwas Vanillearoma.
:yummy:
Zitat von treeghostStatt Weihnachsbaeckerei verdruecke ich heuer indische und tibetische Kost...auch nicht schlecht!
Tibetische Momos: Teig: Mehl, Wasser, eine Prise Salz - zu gummiartigem Teig kneten Fuellung: 1. Veg Momos: Kraut, Karotten, Zwiebel, Knoblauch, Kaese kleinreiben und vermischen 2. Cheese Momos: Kaese und Zwiebel kleinreiben/schneiden 3. Chicken/Mutton/Beef/Pork Momos: dementsprechend...
Zubereitung: Teig in kleine, etwa Kirschgrosse stuecke reissen und ganz flach (moeglichst rund) walzen. Einen Loeffel Fuellung drauf und den Teig oben schoen zurecht druecken, so dass es zu bleibt. Ein paar Minuten duensten - fertig!
Kichererbsen-Curry (ist sogar vegan) Zutaten, die für 2 Personen gerade ein bisschen zu viel sind, wenn man Nudeln dazu isst: - 2 Dosen Kichererbsen (bzw ca 500g schon gequollene Kichererbsen eben, wenn man getrocknete nimmt und über Nacht ins Wasser legt findet man vl auf der Packung eine Umrechnung...) - ca 250 ml Tomaten"sauce" (also, passierte/winzig klein zerstückelte Tomaten eben) - Zwiebel - Curry und/oder Ersatzgewürze (Kurkuma, Chili, Pfeffer etc, wir hatten noch ein Lorbeerblatt dabei) - Salz
Zwiebel kleinschneiden und in Öl anbraten/glasig dünsten/whatever. Tomatensauce und reichlich Gewürze dazu. Ein paar Minuten lang köcheln lassen. Kichererbsen und Salz rein. Köcheln lassen, bis es gut schmeckt.
...es war so einfach und hat richtig, richtig gut geschmeckt, ich bin noch immer begeistert! Hinweis: die Mengenangaben wurden experimentell ermittelt und aus dem Gedächtnis rekonstruiert. Man kann kaum was falsch machen.
edit: Und ja, natürlich sind Nudeln dazu seltsam. Man kann auch Reis essen. Couscous. Bulgur. Irgendetwas. Oder Kichererbsen-Tomaten-Gewürz-Matsch pur, ist auch gut.
Zitat von KleoDie Zutaten für Blitzeis am Morgen:
Man nehme abends eine alte, fast gammelige Banane (und davon hat man ja meist mehr als genug^^) Man matsche sie in einer Frischhaltefolie zusammen und werfe sie gedankenlos in ein beliebiges Fach des Gefrierschranks (nur wiederfinden sollte man sie) An einem beliebigen Morgen stehe man schlaftrunken auf, tapse zum Gefrierschrank, nehme die gefrorene Bananenmatsche heraus (nicht wundern, sie sieht wirklich eklig aus), lasse sie in der Küche herumliegen und mache erstmal die Morgentoilette (für Mädchen, deren Morgentoilette mehr als zehn Minuten umfasst: Ordnet eure Arbeitsschritte irgendwie anders^^)
Als nächstes werft ihr die halb aufgetaute Matsche in einen möglichst hohen Rührbecher...dann spielt Gott und schüttet nach Belieben alles dazu, was in eurem Haus nicht niet- und nagelfest ist (von sauren Gurken ist abzuraten, außer bei Schwangerschaft.) Mögliche Zutaten sind: Kakao, lösliches Kaffeepulver, Eiskaffeepulver, Mandelmus, Haselnussmus, Nutella, gehackte Mandeln, Zucker, Ahornsirup, Vanillezucker, Zimt, Agavendicksaft, Erdnussbutter, gehackte Kinder etc. Und ein bisschen Milch (bzw. Sojamilch) kann nicht schaden, so der Konsistenz wegen.
Dann nehmt ihr aus eurem reichhaltigen Sortiment im extra dafür vorgesehenen Raum den leistungsfähigsten Pürierstab, den ihr habt. Ihr steckt ihn in die Steckdose, das andere Ende steckt ihr in den Becher, und dann hackt eure gesamten morgendlichen Aggressionen aus euch heraus!!!! Danach werdet ihr euch fühlen, als hättet ihr gerade eine Stunde lang meditatives Pilates gemacht.
Vor euch dürfte sich nun ein Zeug befinden, das zwar aussieht wie das, was bei längerem Schnee immer neben den Straßen liegt. Es schmeckt aber anders (hoffentlich...)
Viel Spaß mit dem Bananeneis!!! : )
Zitat von blubblKäse-Lauch-Suppe mit Tofu (vegetarisch)
Zutaten: - Lauch (eine Stange oder so) - je nach Geschmack ca 100g Schmelzkäse (diese dämlichen Kreissektoren ^^) - ca 300g Tofu - Zwiebeln - Gewürze: Salz, Pfeffer und alles weitere nach Geschmack (fertiges Gemüsesuppenzeug zB, wenn ihr so faul seid wie wir. dann aber weniger Salz)
Zwiebeln anbraten/glasig dünsten/sowas eben. Tofu dazu. Würzen. Lauch in Scheibchen schneiden und dazugeben. Wasser dazu. Käse dazu. Köcheln lassen, bis er sich aufgelöst hat. Je länger das Zeug steht, umso besser nimmt der/das Tofu den Geschmack an.
und verzeiht mir die fehlenden/dürftigen Zeit- & Mengenangaben: alles, was ich koch, ist so einfach, dass man es eigentlich auf jeden Fall richtig macht.
Zitat von MalhiermaldaWarum sehe ich diesen Thread erst jetzt?? Dieses Bananeneis klingt lecker... besonders die sauren Gurken^^
Wraps, vegetarisch (das Rezept ist *Schande über mich* aus einer RWE-Zeitung)
Zutaten für 4 Personen - 150 ml Milch - 1 Ei, 100 g Mehl - Salz - 6 EL Deli Reform Pflanzliches Schmalz Grieben- & Kräutergeschmack (muss nicht genau das Zeugs sein... schmeckt auch mit Apfelgeschmack, haben wir immer) - 3 Möhren - 6 Stiele Petersilie - 250 g Mozzarella-Käse - 2 EL Senf - 1 EL Honig - je ca. 50 g Frisée- und Radicchio-Salat (jaja, kann man nehmen... ein normaler Eisbergsalat tuts auch)
Milch, Ei, Mehl und 1 Prise Salz mit dem Schneebesen zu einem glatten Teig rühren. Je 1/2 EL Schmalz in einer Pfanne erhitzen und 1/4 des Teiges hineingeben. Pfannkuchen bei mittlerer Hitze ca. 2 Min. von jeder Seite goldbraun braten. Pfannkuchen herausnehmen und auskühlen lassen. Übrigen Teig ebenso verarbeiten.
Möhren schälen, waschen und grob raspeln. Petersilie waschen, trocken tupfen und Blättchen von den Stielen zupfen. Möhren und Petersilie mischen, Mozzarella würfeln, Senf und Honig verrühren. Salat putzen, waschen, in kleine Stücke zupfen und abtropfen lassen.
4 EL Schmalz geschmeidig rühren (die RWE-Menschen wollens mit nem Mixer machen, ich nehme einen Löffel und drücke ein bisschen auf dem Schmalz rum...). Pfannkuchen mit Schmalz bestreichen, jeweils mit etwas Salz bestreuen. Mit Möhren-Mischung, Mozzarella und Salat belegen und mit Senf-Honig-Soße beträufeln. Wraps aufrollen, FERTIG!
Zitat von Holly BlueBÖHMISCHER NUSS- (oder MOHN-) STRUDEL
250 g gl. Mehl 20 g Hefe 1/8l Milch 60g Fett 1 Dotter Salz/ Zitronenschalen
Nussfülle
1/8l Milch 50g Butter 200 g Zucker 1 Vanillezucker Zitronensaft Rum 300 g Nüsse 50 g Brösel
Milch, Zucker, Butter zum Kochen bringen Nüsse und Brösel dazu
-------------------------------------------------------------- 1. Dampfl ( *suche hochdeutsches Wort...* *suche ergibt folgendes Wort: Vorteig*) aaalso ein Dampfl macht sich folgendermaßen: 3 Esslöffel Milch, Zwei Esslöffel Mehl und einen Esslöffel zucker mit 20 g Hefe vemischen, im Ofen bei ca 40° gehen lassen. 2. restliche Zutaten plus fertig gegangenes Dampfl verkneten, für ca 45 min aufgehen lassen. 3. Ausrollen und mit der Nussfülle bestreichen. 4. einrollen und mit eiklar bestreichen. mit iwas anstechen, damit sich keine Blasen bilden. Bei ca 180° backen, bis er sich schön goldbraun färbt.
Und Topfenknödel wollt ich auch noch mit euch teilen, aber da hab ich die Mengen nichtmehr im Kopf bzw am Pc... muss ich irgendwann nachschauen.
edit: ich hab wohl ein paar Leute mit österreichischen Einheiten und Ausdrücken verwirrt, und deshalb nach bestem Wissen und Gewissen editiert. Wenn noch was unklar ist, einfach fragen. Beim backen kann ich eindeutig am schlechtesten hochdeutsch reden...
Zitat von MickeyOkay, hier eine kleine Foto-Koch-Story über ... Apfelsalat!
Also, Apfelsalat ist eher ein Nachtisch und hat nicht annähernd das Niveau von euren leckeren Rezepten, aber es schmeckt im Winter einfach super!
Gut, hier die Anleitung.
Man nehme:
Äpfel (wer hätte es gedacht), Honig und eine Zitrone (davon braucht man allerdings nur ein paar Spritzer)
Zuerst schneidet ihr die Äpfel klein:
und füllt sie in eine Schale.
Anschließend nehmt ihr euch einen Becher, in den ihr den Honig und einen Spritzer Zitrone füllt (es dürfen auch ein paar mehr Spritzer sein):
Dieser Becher kommt nun in die Mikrowelle (jaa, schlechtes Vorbild, ich weiß) (Achtung: Nehmt bloß kein Glas, so wie ich es schlauerweise getan habe, denn sonst verbrennt ihr euch die Finger, wie ich es dummerweise getan habe ... !)
In der Mikrowelle bleibt der Honig ungefähr eine halbe Minute.
Zum Schluss schüttet ihr den Honig über die Äpfel (ich musste dazu einen Topflappen nehmen, weil das Glas so heiß war) ...
... und lasst es euch schmecken!
Zitat von ÆnneHveteboller
(norwg. "hvete"= Weizen; "Boller" kann man nicht wirklich übersetzen - sieht aus wie Brötchen, kann man aber gut ohne Belag essen, sind süss, aber nicht so richtig ... wenn bei Astrid Lindgren Zimtschnecken/-wecken gegessen werden, sind es in der norwegischen Übersetztung Boller)
500g Weizenmehl 90g Farinzucker 100g Magarine 1/2 TL Kardamom 3,5 dl Milch 60g Hefe Ei zum Einpinseln
Milch warm machen und Hefe zugeben, danach die übrigen Zutaten einrühren und den Teig gut durchkneten. Den Teig gehen lassen, dann ausrollen und in 40 Teile aufteilen (brötchenähnlich formen), auf ein Blech setzen und mit Ei einpinseln. Im vorgewärmten Ofen hellbraun backen. (200°C, ca. 10-12 min.)
Wer will, kann auch Rosinen oder Schokostückchen in den Teig mischen.
Zitat von MorgenrotDazu fällt mir mein absolutes Lieblingsrezept ein. Schwedische Zimtschnecken (Kanelbullar):
Teig: 150g Butter bzw. Margarine 500ml Milch (schmecken aber auch mit Sojamilch sehr gut) 50g Hefe 150g Zucker 1TL Salz 1TL Kardamom, gemahlen 1000g Mehl (am besten erstmal ein bisschen weniger dazugeben und dann ein bisschen mehr, falls der Teig noch zu klebrig sein sollte)
Füllung: 75g Butter (oder eben Margarine) 100g Zucker 1EL Zimt evtl. 1 Ei zum bestreichen (für die vegane Variante wieder Sojamilch) Für den original-schwedischen Look Hagelzucker!
Zubereitung: Margarine in einem Tof schelzen. Milch hinzufügen. Das ganze aufwärmen, aber nicht kochen lassen. Die Hefe darin auflösen. Dann die Flüssigkeit in eine Schüssel umfüllen. Jetzt kommen die restlichen Zutaten dazu und es darf geknetet werden. Teig mit einem Handtuch abdecken und ca. 30 - 40 Minuten aufgehen lassen. Den Teig auf einer mehligen Arbeitsfläche durchkneten und in drei Teile teilen. Jeweils eine dünne, rechteckige Fläche ausrollen und mit flüssiger Margarine bestreichen. Zucker und Zimt mischen und den Teig damit dick bestreuen. (Ich mische Zucker, Zimt UND Magerine immer bereits vor dem bestreichen. Dann verteilt sich der Zimtgeschmack gleichmäßiger ). Zu einer Wurst rollen und in ca. 4 cm dicke Scheiben schneiden. Die Stücke mit der geschnittenen Seite nach unten auf das Backblech legen. Den Teig so noch einmal aufgehen lassen (wird in 30 Minuten ungefähr doppelt so groß). Die Kanelbullar (Zimtschnecken) mit geschlagenem Ei oder der Sojamilch bepinseln und mit Zucker bestreuen. Auf der mittleren Stufe im vorgeheizten Backofen bei 250-275° etwa 5 - 8 Minuten backen (Achtung: Die Zimtschnecken sind sehr schnell fertig, also den Ofen lieber nicht aus den Augen lassen .) Unter einem Handtuch abkühlen lassen.
Das Originalrezept findet ihr übrigens hier. Ich empfehle die Zimtschnecken bei gemütlichen lesen eines Buches von Astrid Lindgren zu genießen oder mit Freunden zu teilen (es sind wirklich eine ganze Menge)!
Zitat von blubblIch hab mal wieder was ausprobiert... *sattundträge*
Tomaten-Linsen-Cremesuppe (vegan)
? ½ Tasse (getrocknete) Linsen ? gewürfelte Tomaten (das Rezept sagt eine Dose, wenn ihr wie ich lieber selbst würfelt kommt es der Idee wohl näher, wenn ihr- anders als ich- mehr als 2 kleine nehmt) ? ½ Dose Kokosmilch ? 1 Zwiebel (naja, wenn ihr wie ich seid nehmt ihr keine ganze.) ? Salz, Pfeffer und so...
Linsen "auswaschen", also, irgendwie mit Wasser traktieren, bis das, was ihr wegschüttet, halbwegs klar ist. Soll Schaumbildung beim Kochen reduzieren und das Zeug weniger blähend machen- fällt weniger arbeitsintensiv aus, wenn man sie einfach längere Zeit (/über Nacht) einweicht. Zwiebel kleinschneiden und in Öl andünsten/-braten (die Chose taucht in jedem meiner Rezepte auf...). Nicht zu dunkel eben. Linsen und Tomaten dazu (bei frischen könnte es sinnvoll sein, die Tomaten zuerst reinzutun und ein wenig zu dünsten). Kokosmilch dazu. Würzen. Köcheln lassen, bis ihr meint, die Linsen würden euch nicht mehr vergiften... Als es so weit war, war das bei mir (wegen der Tomatenmenge wahrscheinlich) eher ein Eintopf als eine Suppe, schmeckte aber trotzdem ganz ausgezeichnet.
In meiner Wenig-Tomaten-Version reichte die Menge, um eine leicht ausgehungerte Menschin sehr satt zu bekommen.
Und noch etwas zur Kokosmilch: Jedes einzelne Mal, wen ich das Zeug verwend, ekle ich mich davor. Es ist... weiß. Es hat eine außerirdische Konsistenz. Es schmeckt... in erster Linie nach Fett, in zweiter ein wenig nach Kokos. Und wenn ich mal den ganzen Dosendeckel abgeleckt hab, könnte ich auf den Rest getrost verzichten, weil ich da schon ein bisschen Übelkeit spür... Verarbeitet schmeckt es dann aber wirklich, wirklich gut. Lasst euch also nicht abschrecken, falls ihr noch nie Dosen-Kokosmilch verwendet habt und all das erlebt.
Zitat von KleoPseudo-persischer Pampkram
Zutaten für zwei sehr hungrige Personen:
Für den Topf: 1 Becher Reis 1 Becher Wasser 1 Becher [Soja-]Milch 1 Prise Salz
Für die Pfanne: 2 Stück Bananen (gerne matschig) 2 Stück Zwiebeln 1 wenig Speiseöl
Reis, Milch, Wasser und Salz in den Topf kippen, aufkochen lassen und dann köcheln auf niederster Temperatur. Zwiebeln in Ringe schneiden. Wenn der Topf fast kein Wasser mehr enthält, kann man die Zwiebeln anbraten. (in Öl z.B.) Dann gibt man die Bananen hinzu, wenn die Ziebeln goldbraun sind, und zermatscht sie. Den Bananenbrei rührt man ab und zu um und wenn er anbäckt schmeckt es auch gut. Zum Schluss würzt man den Reis mit Curry und Rosinen und Zucker.
Nach dem Essen ein paar Gymnastikübungen machen, damit der Klops nicht so schwer im Magen liegt
Zitat von MorgenrotSchwedische Mandeltorte (Viel besser als die von Ikea!)
Sahne und Zucker in einem Topf zum kochen bringen, danach vom Herd nehmen, das ganze Eigelb dazukippen und mit einem Schneebesen gut umrühren. Bei schwacher Hitze nochmal warm machen, aber nicht kochen lassen. Es sollte sich dann nach ein paar Minuten eine dickflüssige Masse bilden. (Hat bei mir nicht ganz geklappt, schmeckt aber auch flüssig gut.)
Eiweiß mit dem Puderzucker steif schlagen und die gemahlenen Mandeln mit einem Löffel unterheben und den Teig in eine gut eingefettete Springform geben; dann bei 150 Grad ungefähr 30 Minuten backen.
Während der Tortenboden abkühlt die Mandelblättchen rösten.
Butter cremig rühren und die Creme vom Anfang unterrühren. Boden aus der Form nehmen und die fertige Creme und anschließend die Mandel darauf verteilen. (Achja: Esst bloß nicht die ganz übrig gebliebene Creme. Sie ist zwar verdammt lecker, aber es könnte einem doch leicht übel davon werden .)
Pseudogratin (zumindest vegetarisch) ich schreibs wieder einfach so auf, wie ich es gerade gemacht hab, ok? Ihr könnt ja alle dran herumkorrigieren, wenn ihr es versucht, und Fragen sind auch erlaubt
Zutaten für 1,5 Personen: ? 2 größere Kartoffeln ? halber Zucchini ? (TK-)Fisolen (? Wikipedia schlägt "Gartenbohne" und "Grüne Bohne" vor? Also, Bohnschoten eben, grüne Bohnen in ihrer (grünen) Hülle?) ? ca 1/4 l (Soja-)Milch ? Käse ? ein bisschen Mehl ? Gewürze (Salz und Pfeffer, und was ihr sonst so habt? bei mir wars ein wenig Curry)
Backrohr auf 160°C vorheizen. Kartoffeln ca 10 Minuten lang kochen. Zucchini in hübsche Stücke schneiden, zusammen mit den Fisolen und ein bisschen Öl dünsten. Würzen. Wenn die Sache aussieht, als würde sie bald unkontollierbar werden, (oder wann immer ihr es für gut hält) ein bisschen Mehl dazu, ich hab richtig wenig genommen, kA, wie viel da gut wäre. Milch dazu schütten, schwach weiterköcheln lassen. Käse dazu, je nach Konsistenz reiben oder in kleine Stückchen schneiden- ich hab spontanitätsbedingt Camembert genommen. Kartoffeln in Scheiben schneiden (falls die Schale eklig ist wohl besser vorher abziehen), in eine Auflaufform legen, Gemüse-Milch-Matsch drüber, wenn es sich ausgeht noch eine Kartoffelschicht darüber. oder umgekehrt. Whatever. Käse drüber, wenn ihr welchen habt, der dazu geeignet erscheint (Der Camembert wurde auf meinen drei abschließenden Kartoffelscheiben eher knusprig-trocken.). 25-30 Minuten backen, vor dem Essen ein wenig abkühlen lassen.
"Backrohr" ist ein herrliches Wort, das ich ewig nicht mehr gehört habe ^_^
Im Moment kein Rezept vorzuweisen, leider wenn mir eins einfällt, editiere ich diesen beitrag (falls das bei forumprofi möglich ist..?)
"Sind denn Ideale zum Erreichen da? Leben wir denn, wir Menschen, um den Tod abzuschaffen? Nein, wir leben, um ihn zu fürchten und dann wieder zu lieben, und gerade seinetwegen glüht das bißchen Leben manchmal eine Stunde lang so schön."
Ich weiß nicht, wo ichs sonst posten soll: Ein Kochblog den ich zufällig gefunden habe... Ich habe schon einige Rezepte daraus nachgekocht und bis jetzt waren alle echt super. Zwar brauche ich als Langsamkocherin deutlich mehr Zeit dazu aber die Ergebnisse sind klasse^^
Veganes Mastfutter, mit dem wahrscheinlich sogar Tatze satt zu bekommen wäre =p
Avocado, möglichst reif (also: weich) Tofu Kokosmilch (ich hab endlich welche gefunden, die bio ist und nicht eingedickt!) Tomaten Erdnussbutter Pfeffer, Salz Ingwer (wenn ihr gemahlenen habt stärker dosieren als ganzen getrockneten stärker als frischen) Sojasauce Zitronensaft oder Essig, damit die Avocado nicht braun wird Reis
Parellel zu allem den Reis kochen (remember: doppelt so viel Wasser wie Reis, oder nach Angaben auf der Packung), mit Ingwer. Salz trotzdem nicht vergessen.
Tofuwürfelchen in Olivenöl anbraten.
Kokosmilch dazu. Sobald sie warm ist Erdnussbutter nach Geschmack darin auflösen.
Avocado dazu (es könnte gut sein, sie schon vorher zu zerdrücken oder in Würfelchen zu schneiden). Tomatenwürfelchen dazu.
Zitat von BärentatzeSatt zu bekommen wäre ich eventuell schon... aber ich bin kein Veganer....im Gegenteil.
Auf diese Diskussion wollte ich ja anspielen, es ging doch darum, dass Fleisch einfach nötig ist, damit du nicht dauernd ausgehungert bist nach längeren körperlichen Anstrengungen
2 (4) reife und möglichst faserarme Mangos 125 (250) ml Sahne nach belieben Zucker, Limettensaft Schokoflocken, Minze, etc zum garnieren
Mangos schälen und mit dem Stabmixer zu Brei mixen. Sahne steif schlagen, Mangobrei dazutun, leicht Zuckern, eventuell mit einem Schuss Limettesaft verfeinern und noch mal kräftig mixen - fertig. in flache Schüsselchen servieren und vllt noch mit Schokoflocken, Pfefferminzblättern, Walüssen, etc garnieren
Das ideale fruchtige Dessert für den Sommer! Ich liebe es...
Blätterteig (besser noch mal nachsehen, was drin ist.) 1/2 kg Brokkoli Seidentofu (ca. 300 g) ca. 1/8 l Sojamilch (?oder sonst ein Milchersatz nach Geschmack. Ich wär für Hafermilch.) Sojasauce Senf 1 Teelöffel Gemüsesuppenpulver Kräuter (das ist sowas wie ?Schnittlauch? oder ?Basilikum?.) Salz, Pfeffer, Hefeflocken, wasauchimmermansonstsodazutunwill
Backrohr auf 200 °C vorheizen.
Broccoli sofern er frisch ist waschen und in kleine Teile zerlegen, 10 Minuten kochen. Ich hab eine Abneigung gegen ?so richtig kochen?, also hab ich ihn eher gedünstet. So mit wenig Wasser und Deckel drauf.
Ca. die Hälfte des Seidentofus (so viel eben angebracht wirkt?) mit Salz, Pfeffer, Sojasauce, Senf, ca. einem Teelöffel Hefeflocken würzen. Es soll einfach nach etwas schmecken, denn das ist das, was im Originalrezept der Käse wäre.
Die andere Hälfte mit so viel Sojamilch mischen, dass es in etwa die Konsistenz dieser Ei-Sahne-Mischung hat. Macht es bloß nicht zu flüssig. Ich hatte so viel von meinem wenigen Broccoli-Wasser übrig, das ich nicht wegschütten wollte, dass ich es eben dafür verwendete und nur wenig Sojamilch nahm. Das Resultat ähnelte einem Ozean in der Aufllaufform. Was geschmacklich egal ist, praktisch aber verdammt unpraktisch. Suppenpulver, Kräuter und Gewürze dazu.
Auflaufform mit ein bisschen Öl bestreichen. Also, innen. Blätterteig reinlegen. Broccoli zur Hälfte reinkippen. Das, wo der Senf dabei ist, drüber. Rest Broccoli. Die Sauce.
750g Melonenfleisch (Wasser-, Honig- oder Cantaloupe Melone)
Saft von 1 Zitrone
Zubereitungszeit 15 Minuten laut Rezept, mindestens 30 Minuten laut mir (mit ein bisschen übung)
Die beiden Zuckersorten mischen und mit 150ml Wasser in einem Topf unter Rühren erhitzen, bis der Zucker sich aufgelöst hat.
Die Mischung 3 Minuten köcheln, dann abkühlen lassen. Die Melonen von Schale und Kernen befreien und in kleine Würfel schneiden.
Dann im Mixer pürieren. Mit dem Zitronensaft mischen.
Den erkalteten Zuckersirup zugeben und gut unterrühren Die Masse in eine Schüssel füllen und im Gefriergerät halbfest frieren lassen.
Herausnehmen und gut durchrühren, wieder gefrieren lassen, bis das Sorbet fest geworden ist.
Das Melonensorbet vor dem Servieren etwa 30 Minuten in den Kühlschrank stellen, dann in Schälchen füllen und servieren.
PS: Das mit dem zwischendurch umrühren ist wichtig, also nicht (so wie ich) über Nacht gefrieren lassen und das Sorbet dann aus der Tupperbox meisseln müssen
PPS: Vorsicht mit dem Pürierstab! Meine Schwester hat den Finger reingesteckt - nicht gut, kann ich euch sagen...
Strudel klingt nicht nach etwas, das man sich als Küchennoob zutraut. Wirklich nicht. Aber da das bloß Vorurteile sind, poste ich mal aus Motivationsgründen meine Betrachtungen zum veganen
Abenteuer Krautstrudel.
Zutaten: Weißkraut (ein Kopf) Eine (mittel)große Zwiebel Salz, Pfeffer, Kümmel, Zucker Öl oder Margarine Fertig-Strudelteig (noch mal auf die Zutaten blicken, sollte aber vegan sein)
Solltet ihr in Gebieten leben, in denen es keinen Strudelteig zu kaufen gibt, könnt ihr den selber machen oder Filo, Yufka & Co. verwenden.
Zuerst wird das (gewaschene und von ungustiösen Außenblättern befreite) Kraut geschnitten. Denkt daran, wie undurchdringlich dieser alienhafte Pseudo-Salat wirkt: Nehmt ein langes, scharfes Messer, um siegreich hervor zu gehen. Erstmal: Einfach in der Mitte durch, so dass ihr zwei schön gemusterte Hälften erhält, der Strunk in beiden gut sichtbar. Den schneidet ihr jetzt heraus, er würde nicht besonders zart werden. Was man dann tun soll, bezeichnen altwienerische Kochbücher als "feinnudelig schneiden": ich hab keine Ahnung, was es bedeutet. Da Nudeln aber nicht nur Teigwaren sind, sondern auch die Würste, die entstehen, wenn man die keksteigklebrigen Hände aneinander reibt, weiters alles, was irgendwie länglich und nicht zu dick ist, plädiere ich für "in dünne bis mitteldünne Streifen schneiden". Das macht man jetzt also mit beiden Krauthälften und schiebt das Ergebnis in eine Ecke des Brettes, den jetzt sind die Zwiebeln dran. Mal ehrlich: Zwiebeln kann man hier so viele unterbringen, wie man will. Dank der Kraut-Konsistenz und dem ewiglangen dünsten schmecken die kein bisschen hervor. Ich hab meine größte und eine kleine genommen, auch mehr wäre möglich. Also, schälen und in Würfel schneiden, die können ruhig ein wenig grob sein.
Fett in einen Topf, der groß genug ist, um all euer Kraut zu fassen. Bereitstellen: Zucker, Salz und etwas zum Ablöschen. Mein Vorlagenrezept erwähnt dazu Apfelessig. Ich hab nur Balsamico, der erschien mir ungeeignet, also musste meine Sojasauce herhalten. Etwas zum Ablöschen hab ich allerdings kursiv gesetzt. Weil man dazu alles mögliche verwenden kann. Elaboriertere Varianten würden vielleicht Weißwein bevorzugen, man kann auch einfach Wasser nehmen. (Oder Tabasco. Ich erinnere mich an Sesamspaghetti, bei denen mussten die Zwiebeln mit Tabasco abgelöscht werden. Nun, vielleicht nicht zum Kraut.) Nämlich: Die Zwiebeln in ausreichend Fett glasig dünsten. Wenn ihr gerade noch keine Panik wegen Anbrenngefahr bekommt, kommen ca. 2 Teelöffel Zucker darüber. Lasst es kurz karamelisieren, wenn ihr euch traut- sonst rührt ihr eben nur einmal um und schüttet panisch dazu, was auch immer ihr zum Ablöschen bereitgestellt habt. Werft das Kraut dazu, salzt es großzügig, damit ein wenig Wasser rauskommt. Versucht umzurühren, bleibt ruhig, wenn das nicht gelingt, schüttet zur Nervenberuhigung ggf. ein wenig Wasser dazu und gebt einen Deckel drauf. Das Zeug soll so weit gedünstet werden, dass es fast fertig gekocht wirkt. Das dauert seine Zeit. Backrohr auf 200°C vorheizen.
Jetzt ist der Strudelteig an der Reihe. Das Zeug ist schrecklich bis dämonisch: Dünn und papierern und reißt, wenn man es nur falsch anschaut. Wahrscheinlich ist auf der Packung eine Anleitung. Beachten sollte man, dass das feuchte Tuch drunter wirkllich notwendig ist bei gekauftem, sonst wird das eine sehr trockene Angelegenheit, auch zum Essen. Weiters, dass man, wenn alles nicht funktioniert, eben nicht nur zwei Strudelblätter mit Fett dazwischen auf das feuchte Tuch legt, sondern ale vier so versetzt, dass Chancen auf eine durchgehende Hülle bestehen. Und, im Nachhinein bin ich draufgekommen, dass die Anleitung ein nasses Tuch- und darüber ein trockenes empfiehlt. Macht das, mein Strudel ist arg angeklebt. Also gerissen.
Das Kraut auf jeden Fall mit Kümmel würzen, zumindest einen Teelöffel. Das gehört nicht nur geschmacklich dazu, sondern mildert auch die Blähungen. Nach Geschmack noch Pfeffer oder was auch immer. Salz sollte schon genug drin sein, kosten, bevor noch mehr dazu kommt.
Die Fülle auf ca einer Hälfte des Teigs verteilen. Wenn viel Saft im Topf ist kommt der nicht dazu, ihr wollt keinen Matschsee, sondern Strudel. Den Strudel zusammenrollen: Auf der Seite der Füllung den Rand einschlagen. Das Tuch an dieser Seite anheben, so dass sich die Schnecke zusammenrollt,schön langsam, damit ihr notfalls dem hoffentlich nicht festgeklebten Teig weiterhelfen könnt. Direkt vom Tuch auf das Backblech mit Backpapier. Eingerissene Stellen vorsichtig zukleben. Wenn ihr es eurem Werk zutraut in Kipferlform biegen, sonst nur die Enden zudrücken. (Ad Enden: Schön und strudellike ist es, statt dem Zudrücken die Seitenränder vor dem Einrollen nach innen zu schlagen. Das hatte ich ganz vergessen, bei meinem Klebezeug wär es ohnehin schief gegangen.)
20 Minuten backen.
(Ein wenig Abkühlen lassen. Dann:) Essen. Es war doch gar nicht so schlimm.
Ich hab sie mit Soja-Reis-Milch, der einzigen rein pflanzlichen Margarine, die es hier gibt und der zufällig milchpulverfreien Kochschokolade meiner Mutter gemacht, weiters mit der traumhaften und nicht zu flüssigen Ribiselmarmelade meiner Großmutter gefüllt. Das Ergebnis haben alle Testesser gelobt, selbst die, die wussten, dass es vegan war.
Zutaten: 25 dag geriebene Haselnüsse 25 dag Mehl 18 dag Zucker 1 Packung Vanillezucker 1/2 abgeriebene Zitrone 2 TL Kakao 1/4 l lauwarme *Milch 1 Pkg Backpulver Marmelade zum Füllen u.U. Schokolade und Margarine für eine Schokoglasur
Alles vermischen (der Teig wird recht fest, das passt so) und in eine eingefettete, bemehlte Springform geben (ggf. verstreichen). Bei 175°C 30-40 Minuten backen. Nach dem Auskühlen durchschneiden und mit Marmelade füllen, nach belieben ein Schokoladegitter draufzeichnen.
Alles zusammenmischen. Löffelgroße Stücke auf Backpapier setzten und irgendwie flach und pseudo-rund drücken und schmieren. 8-10 Minuten bei 190°C backen, abkühlen lassen. <3
Kraut mit Linsen (& Knoblauch für dieses buttrige Gefühl!! ^__^)
Für 1 Person: 1 Zwiebel (mittelgroß bis klein) 2 Handvoll Linsen genug Kraut für einen kleinen Kochtopf 1 Knoblauchzehe Chilipulver Kümmel Salz
Kraut in Fleckerln/rechteckige Stückchen schneiden. Zwiebel würfeln und anbraten. Linsen dazu, mit etwas mehr Wasser aufgießen, als die Linsen üblicherweise brauchen würden. Aufkochen lassen. Kraut dazu. Würzen? es soll nicht zu scharf werden, also wirklich wenig Chili und auch nicht soo viel Kümmel. Das Salz noch nicht dazu, sonst brauchen die Linsen länger. Deckel drauf, ca. 20 Minuten heftig köcheln lassen. Knoblauchzehe zerdrücken und unterrühren, kosten, salzen.
Oh, blubbl, es gibt Fotos zu deinen Chocolate-Chip-Cookies ^^ (...und ich schulde meiner Schwester zwei Packungen Chocolate Chips...) Wenn ich es schaffe, irgendwo einen Rest technisches Know-How zusammenzukratzen, dann poste ich sie demnächst hier.
Technisches Know-How! Tatsächlich hat mal etwas geklappt... Man beachte die Größenänderung:
Jedenfalls glaube ich, dass ich allein durch die Kekse an diesem Wochenende mehr Fett zu mir genommen habe als im der gesamten Rest der Woche davor...
"Sind denn Ideale zum Erreichen da? Leben wir denn, wir Menschen, um den Tod abzuschaffen? Nein, wir leben, um ihn zu fürchten und dann wieder zu lieben, und gerade seinetwegen glüht das bißchen Leben manchmal eine Stunde lang so schön."
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22.03.2011 16:54
). Zu einer Wurst rollen und in ca. 4 cm dicke Scheiben schneiden.
.)
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wenn mir eins einfällt, editiere ich diesen beitrag (falls das bei forumprofi möglich ist..?)
