Zitatwie gesagt ich bin nicht hier um andere zu überzeugen sondern um den menschen die diese infos brauchen, sie zu geben ^^
und weißt du ich habe jetzt schon sehr viel mit menschen gearbeitet vor allem im psychischen bereich und ich bisher wunderbare therapien vollbringen können ^^
Okay, dann will ich versuchen, möglichst offen gegenüber deinem Versuch zu sein, uns alle zu retten, obwohl deine Vorstellungen meinem gesamten Weltbild, meinem Denken, meinen Überzeugungen zuwider läuft.
Du bezeichnest dich irgendwo als "sehr logischen Menschen" oder so. Wenn das so ist - erklär mir mal logisch konsistent, wie du zu deinen Vorstellungen kommst.
Bislang hast du nur aufgezählt, was du für die Wahrheit hältst, uns immer wieder gesagt, wir sollten es nachlesen (Das mag anderen anders gehen, aber wenn du von "1000 Seiten" und "4 Stunden" langen Filmen sprichst fehlt mir dafür schlicht die Zeit. Fass es doch einfach zusammen.) und dass alle, die dir nicht glauben, sich einfach gegen die Wahrheit versperren. Eine Argumentation war nicht zu finden, außer, dass du dich auf Zeugenaussagen und eine Autorin beziehst.
Wie kommt es, dass du diesen paar esoterischen Autorinnen von irgendwelchen Ratgebern mehr glaubst als den (doch zahlenmäßig weit überlegenen und mit transparenteren Methoden arbeitenden) Wissenschaftlerinnen, die zwar unterschiedlicher Meinung sein mögen, in Einzelfragen, aber zumindest alle geschlossen deinem Weltbild widersprechen?
Und findest du nicht, dass das ganze sehr nach Sekten, Aberglaube und Dogmatismus klingt? Ich habe Recht und muss alle anderen retten/erleuchten. Menschen Heil zu versprechen, ein möglichst simples Weltbild aufzutischen, eine Weltverschwörung zu "erkennen" sind immer die ersten Schritte irgendwelcher Populisten. Von Scientology bishin zu Rechtspopulisten findet eins diese Schemata überall immer wieder. Warum ist es in deinem Fall anders?
Die Fragen sind ernst gemeint, by the way, ich bin lernwillig (nur eben auch kritisch.)
Erstens, sich "nicht schlank" zu fühlen ist nur insofern negativ, wenn eins das Gefühl hat, schlank sein zu müssen. Ich fühle mich manchmal ganz furchtbar hässlich, aber was nützt es mir, zu sagen" ich-bin-schlank-ich-bin-schlank"? Okay, zugegeben, ich bin schlank. Aber selbst, wenn ich es nicht wäre...was solls? Klar rede ich hier nicht von Adipositas. Die ist gesundheitsbedingt einschränkend und erhöht das Risiko für viele Begleiterkrankungen.
Doch was ist in unserer Gesellschaft "schlank"? Größe 34? Was Menschen nicht haben dürfen: - Röllchen über dem Hosenbund - einen vorstehenden Bauch - Oberschenkel, die sich berühren - ein Doppelkinn - hängende Oberarme - Dellen am Po...
All diese Dinge sind absolut kein Problem, sie schränken nicht ein, sie erhöhen das Krankheitsrisiko für gar nichts...das einzige, was einen daran stören könnte, wäre, dass sie unserem (von außen eingeimpften) Bild von "Schönheit" widersprechen. Wenn ich also in der Badewanne sitze und mich über meinen Körper ärgere, dann sollte ich doch wohl eher ein Mantra wiederholen wie: "Ich bin okay so, wie ich bin, ich bin schön, so wie ich bin, mein Körper ist super, er trägt mich überall hin (außer vielleicht auf echt schwierige Berge), ich habe Kraft in den Beinen..."
Das zweite, worauf ich eingehen wollte, war dieses:
Zitat...aber das ist eben etwas für menschen die sich VERÄNDERN WOLLEN! UND GERNE EINEN EINFACHEN WEG GEHEN
Ich gehe aber nicht gerne einen EINFACHEN WEG, ich suche mir im gegenteil gerne den KOMPLEXESTEN WEG aus, den ich finden kann, weil ich so viel wie möglich mitnehmen will von allem, was mir begegnet! Ich möchte Dinge von allen Seiten beleuchten, statt mir nur die Details rauszupicken, die mir gefallen und den Rest krampfhaft zu ignorieren. Und natürlich möchte ich mich verändern! Aber davon habe ich selbst eine ziemlich genaue Vorstellung, was ich alles an mir ändern möchte...Dafür brauche ich niemand Außenstehendes, der_die mir vorschreibt, wie ich das zu tun habe und was ich zu denken habe. Trotzdem danke für das Angebot.
Menschen zu helfen, sollte doch auch heißen, auf ihre individuelle Sitaution einzugehen...Auch das ist in der Schulmedizin noch nicht lange aktuell (leider!), aber immer mehr im Kommen. Es funktioniert nicht, denen ein Standardrezept hinzuklatschen oder eine ultimative Lebensweisheit, an die sich alle zu halten haben. Unsere Gesellschaft genauso wie jede Form von Hilfe für andere lebt von Einfühlsamkeit und der Akzeptanz von Diversität.
Inzwischen gibt es Gendermedizin, darum hätte sich vor 20 Jahren niemand geschert. Und scheinbar kann dieses Forschungsgebiet wirklich helfen, Menschen besser zu behandeln, ihre Sterblichkeit zu senken. blubbl, du hast doch mal gender studies gemacht, kam sowas dabei vor? Wie stehst du zu diesem Zweig der Medizinforschung? Das würde mich wirklich interessieren
"Sind denn Ideale zum Erreichen da? Leben wir denn, wir Menschen, um den Tod abzuschaffen? Nein, wir leben, um ihn zu fürchten und dann wieder zu lieben, und gerade seinetwegen glüht das bißchen Leben manchmal eine Stunde lang so schön."
Vollkommene Zustimmung, mit zwei Einschränkungen: Kraft in den Beinen haben macht Dinge einfacher und gibt einem neue Möglichkeiten, ist aber auch nichts, was den Wert eines Menschen und dessen Körpers verändert (keine Ahnung, wie genau das gemeint war.)
Und bezüglich "Schuld sein an Erkrankungen" - du hast deine Ablehung dieser Verstellung bezogen auf RaucherInnen und Menschen, die viel Alkohol konsumieren, eingeschränkt - aber auch wenn hier ein kausaler Zusammenhang besteht (den es wohl gibt, der aber nicht ganz klar ist bzw. nicht konsequent, ausnahmslos eintritt (Man beachte Churchill oder Helmut Schmidt ^^)) ist "Schuld" nicht als moralische Kategorie darauf anzuwenden, denke ich. Eins hat vielleicht dazu beigetragen, ist an der Kausalkette aktiv beteiligt gewesen - aber dazu hat eins eben das Recht. Jeder hat das Recht auf vollkommene Verfügungsgewalt über seinen oder ihren Körper, einschließlich selbstzertörerische Maßnahmen. Und RaucherInnen deswegen einen Vorwurf zu machen... halte ich für ungerechtfertigt (Bei der Frage nach Organtransplantations-Reihenfolgen sieht das evt. anders aus, aber nicht, weil Nichtraucherinnen bessere Menschen wären oder so, sondern weil ein Risiko im anderen Fall bewusst eingegangen wurde...). Auch eine Raucherin, die an Lungenkrebs erkrankt hat das gleiche Mitgefühl und Hilfestellungen verdient, wie eine Nichtraucherin.
wie gesagt du betrachtest es nicht ganzheitlich und warum sollte ich etwas aufnehmen was ich je schon 1000e male gehört habe und jeden tag wiederlege und das 100fach xDD
erleben ist das einzigste
klar auch ich hab noch zu lernen das weiß ich zum beispiel gemeinschaftlicher zu denken, das ist für mich oft noch recht schwer aber es funktioniert
und ja hay ist aus meiner sicht auch ne abzockerin aber was sie sagt ist dennoch wahrhaftig sie macht eben nur geld mit heilung das ist alles
wie gesagt 5 biologische naturgesetze bei youtube
und ich weiß eben was ich fühle , sehe , rieche,
ich habe schon sehr viel erlebt mein leben war geprägt von wualen un dmobbing ich habe es mir selber geschaffen, denn ich habe immer negativ über mich selber gedacht, das ich keinen wert hätte und sowas, mich klein gemacht, deswegen habe alle auf mir rumgetreten, erst als ich mich bewusst erlebt habe und erkannt habe wie großartig ich bin hat dies geendet.
sei ehrlich zu dir und hör auf über menschen zu reden die du nicht 100 prozent kennst sondern sieh mal in dein leben
was hast du gedacht in bestimmten momenten
und was ist dann geschen? was hast du gefühlt in wechen erwartungen oder überzeugungen hast du gelebt welche vorurteile hast du in dir?
fang an mal bei dir zu sehen denn du bist der einzigste mensch dem du 100%ig bewusst begegnen kannst
das was ich sag ich mal lehre ist einfach ein ganzheitliches bewusstes denken und fühlen und vor allem ehrlich und ganz klar wahrhaftig mit sich zu sein
zu bedenken ist dass es auch noch viele unterbewusste programmierungen aus den baby kindheitsalter gibt die sich erst lösen üssen bevor mensch wirklich sieht was er tut
dieses system ist eben sehr umfangreich es bringt nix nur die spitze der pyramyde sehen zu wollen, denn im inneren ist sie sehr verschlungen
und natürlich kann ich dich verstehen deine ausssagen ich hab glaub ich etwa 3 4 monate vielleicht auch länger gebraucht bis ich dieses denken wirklich annehmen konnte, es ist normal dass wir erstmal ablehnend reagieren, das hat mit gewohnheiten und zellbewusstsein zu tun
Zellbewusstsein? Sorry, wenn ich das auf Google eingebe, komme ich auf mehr oder weniger unglaubwürdigen Seiten heraus (Beispiel wäre diese hier), bei denen ich beim Durchlesen merke, dass sich die "Entdeckungen" oder "Tatsachen" niemals auf empirische Beweise beziehen. Wenn mir z.B. die oben genannte Webseite sagt, dass Wasser ein Informationsträger ist, wenn ich Emotionen in Worten auf die Flasche schreibe, und sich dann die Kristallstruktur beim Gefrieren immer anders ist, kann ich entweder der Webseite glauben und sagen: "Informationen werden in der Wasser gespeichert!" Oder ich sage: "Der Wechsel eines Aggregatszustands, hier das Gefrieren, unterliegt dem Zufall. Jeder Prozess ist anders und somit erklären sich die Unterschiede der Kristallstruktur." Das ist jetzt natürlich Ansichtssache, was man jetzt glauben will oder nicht. Interessanterweise widersprechen sich solche Esoterik-Doktoren oft, wenn sie sagen, dass die Wissenschaft gewisse Dinge wie Seele, materielles Bewusstsein etc. nicht feststellen oder messen kann, dann aber selbst pseudowissenschaftliche Theorien aufstellen und sich auf "Beweise" beziehen. Sie selbst können das doch logischerweise auch nicht messen, oder? Ich tue ab jetzt mal so, als würde ich alles, was du sagst, für wahr halten. Ganzheitliches Bewusstsein, wie du es nennst, ist für mich etwas, was sich den rationalen Beschreibungen entzieht und nicht durch empirische Belege erklärt oder beschrieben werden kann. Bist du dann einfach nur überzeugt oder bist du dir wirklich so sicher, aufgrund von nonexistenten Beweisen, dass es so etwas gibt, und dass man nur mit sich selbst im Reinen sein muss, um nicht krank zu werden? Bewusstsein entsteht im Gehirn, durch die Vernetzung von Neuronen und das Feuerwerk von elektrischen Impulsen. Ein Neuron kennt nur, wie ein PC, 0 und 1 - Strom an oder aus. Die neuronale Plastizität, also das Ausbildung von neuen Verbindungen oder Trennen bestehender, ist das Schlagwort des Bewusstseins. Ein Computer kann nicht einfach seine Leiterbahnen selbst umbauen. Und deswegen bist du dir, in den hohen Bereichen deiner Großhirnrinde, dir selbst bewusst, während unten im Mittelhirn das Unterbewusstsein liegt und eine Art Schranke, die Informationen bewusst werden lässt, indem es Impulse in die Großhirnrinde lässt. Du sagst jetzt: Die Zellen tragen dazu auch was bei! Sie sind auch irgendwie "bewusst"! Dazu sage ich: Zellen sind durch Automatismen geprägt, durch die Umweltgegenheiten und die Gene, die sie exprimieren können und somit in Proteine übersetzen können. KEINE Zelle handelt allein bewusst, überhaupt kann sie das nicht. Nur höhere Tiere können durch den Zellverbund eines Gehirns ansatzweise bewusst handeln. Vielleicht möchtest du jetzt sagen, dass ich mit mir selbst nicht im Reinen wäre und keine Erkenntnis habe... Aber ehrlich gesagt, denke ich nicht, dass es ansatzweise einen Beweis dafür gibt, dass es "mehr" in einer einzelnen Zelle gibt, was sie zu irgendeiner Art von Bewusstsein führen könnte. Und wenn, ist es per Definitionem nicht möglich, Beweise zu liefern, da sich ja dieses ganze spirituelle Gebilde ja der "normalen" Wissenschaft entziehen würden.
Ich hab nichts dagegen, wenn du deine Meinung vertrittst (das finde ich sogar wirklich beachtenswert), aber ich denke, du solltest mal genauer datüber nachdenken, dass sich der Rest dieses Forums lieber auf Empirie und gestützte Theorien bezieht. Und wenn du sagst: "Wir sehen es nur nicht!", dann denke ich, dass das eher eine Ausrede als die Wahrheit ist.
mit zellbewusstsein meine ich etwas ganz einfaches wissenschafztliches
unsere zellen haben rezeptoren diese sind auf das ausgelegt was wir gewohnheitsmäßig denken und fühlen so und wenn einfach so anfanegn uns gedanklich gefühlsmäßig zu verändern ist es so das wir uns oft so ne stunde richtig gut fühlen und dann bumm fühlt sich alles wieder wie vorher an
das liegt daran dass unsere zellen in dem moment sich gosehen denken oh man neue rezeptoren für die neuen gefühle bauen ach ne das ist gewohnheit
und dann mimen so gesehen unseren verstand bzw können diese gefühle gar nicht richtig verarbeiten und wir landen dadurch wieder im tief
Klar haben Zellen rezeptoren. Wo ist jetzt eine Verbindung zu "Bewusstsein" gegeben? Und inwiefern sind die auf irgendwas ausgelegt, was wir denken? Rezeptoren reagieren halt auf bestimmte Art auf einen bestimmten Stoff o.Ä. - so what? Das lässt sich auf chemischer Ebene erklären, mit Naturgesetzen. Bestimmte Stoffe reagieren miteinander...
Das Problem hat SuperSam ganz gut auf den Punkt gebracht, denke ich: Wenn es per Definitionem unmöglich ist, Beweise zu liefern, erübrigt sich jegliches Denken und Diskutieren. Ich kann dir nicht das Gegenteil beweisen, du kannst mir nich das Zutreffen beweisen... Genauso, wie ich nicht beweisen kann, dass in diesem Moment nicht direkt hinter mir dreißigtausen rosa Männchen Walzer tanzen. Wie sollte ich das auch beweisen können?
Nur weil an ein paar Zellen ein Hormon oder irgendwas an einen Rezeptor andockt, geht es uns aber noch nicht gut und die Zelle allein handelt erst recht nicht bewusst Stell dir mal vor, du würdest dir irgendetwas machen, was dein Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert. Dann fangen gewisse Neurone an, bestimmte Hormone und/oder Neurotransmitter zu produzieren. Wenn dann dieser Stoff an eine dieser Neuronen gelangt, bindet er an einen Rezeptor im synaptischen Spalt. Ein Impuls wird ausgegeben, und es werden im Verbund des Gehirns durch die schon genannte neuronale Plastizität Informationen gespeichert: "Das, was du machst, ist gut. Mach das nochmal." Und wenn du es nochmal machst, verstärkt sich der Effekt des Belohnungssystems, und du fühlst dich dabei gut. Und die Zellen in diesem Verbund bilden dann, was schon richtig ist, mehr Rezeptoren aus, um eine größere Reaktion auf den Stoff geben zu können. Das ist aber ein Automatismus und hat nichts mit Bewusstsein zu tun, wenn das Neuron des Belohnungssystems bei Aktivierung automatisch beginnt, einen bestimmten Rezeptor zu produzieren, indem es den genetischen Code in seiner DNA ausliest und in Proteine übersetzt und dann das ganze an seiner Oberfläche platziert. Außerdem gibt es für bestimmte Gefühle keine Rezeptoren. Ein Gefühl entsteht im Gehirn und nicht weil irgendwo irgendwas an eine Zelle bindet und diese dann das Gefühl "erzeugt" und dann dem Körper sagt: "Hey du, freu dich!", oder: "Du musst jetzt heulen wie ein Kleinkind."
unsere zellen reagieren auf unsere hormone die durch gedanken undg gefühle ausgelöst werden das ist zb bei entgiftungen odefr auch manchmal bei jojo effekts oder in heilungsprozessen zu erleben dass die zellen einfach nicht die neuen rezeptoren beuen wollen um die neuen gefühle annehmen zu können
weil unser körper unser gedankenwesen ist ein gewohnheitstier in jeder weise
und wir ständig zurückfallen das beduetet zellbewusstsein für mich
und ich muss auch nix beweisen was ich fühle ich gebe nur wissen weiter und die jenigen die wollen können es ausprobierne und nutzen
das ist alles jeder der in seinem sein bleiben will kann dies gerne tun, ich lebe dennoch in liebe , freiheit und heilung
nein das bedeutet nur das meine zellen manchmal ohne mein direktes bewusstsein aus gewohnheit auf die alten gedanken und gefühle reagieren die ich vor dieser entscheidung mich ändern zu wollen gelebt habe
deswegen ist es auch sehr schön mit seinem körper zu reden
ich liebe meine zellen und sag ihnen das ganz oft dass sie sich verändern dürfen und das ich sie dafür liebe, das ist auch etwas was mensch oft vergessen hat mit sich selber zu kommunizieren denn unser körper freut sich total darüber wenn wir ihn loben, der macht dabei immer solche luftspringe und setzt so viele energien frei
Zitat von wahrhaftige-liebenein das bedeutet nur das meine zellen manchmal ohne mein direktes bewusstsein aus gewohnheit auf die alten gedanken und gefühle reagieren die ich vor dieser entscheidung mich ändern zu wollen gelebt habe
Du meinst- jetzt von der Seite des Erlebens her? dass du in alte Verhaltensmuster, Gedanken, Wünsche, Gefühlsverläufe hineinrutscht? Wenn das so ist, ist mir nicht ganz klar, warum du das auf einzelne Zellen beziehst. Vielleicht magst du das erklären, ich würde es nämlich in jedem Fall auf komplexe Zellverbände, wie SuperSam sie beschrieben hat, zurückführen (wenn wir das schon auf biologischer Ebene diskutieren müssen, was ich ohne konkrete Fragestellung nicht so zielführend finde).
Zitatich liebe meine zellen und sag ihnen das ganz oft dass sie sich verändern dürfen und das ich sie dafür liebe, das ist auch etwas was mensch oft vergessen hat mit sich selber zu kommunizieren denn unser körper freut sich total darüber wenn wir ihn loben, der macht dabei immer solche luftspringe und setzt so viele energien frei
Ich stimme dir insofern zu, als auch ich davon überzeugt bin, dass es wichtig ist, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, den Körper, die Gedanken, alles. Wieder ist mir aber unklar, warum du deinen Körper so getrennt von deinem immerhin selbst im Gehirn entstehenden Bewusstsein betrachtest, und warum dein Körper vor Freude hüpft, statt dass einfach du das tätest, weil du etwas erlebt hast, was dir als gesamter Person gut tut.
edit:
Zitat von KleoInzwischen gibt es Gendermedizin, darum hätte sich vor 20 Jahren niemand geschert. Und scheinbar kann dieses Forschungsgebiet wirklich helfen, Menschen besser zu behandeln, ihre Sterblichkeit zu senken. blubbl, du hast doch mal gender studies gemacht, kam sowas dabei vor? Wie stehst du zu diesem Zweig der Medizinforschung? Das würde mich wirklich interessieren
Dazu hab ich lustigerweise in der Sprachwissenschaft was mitbekommen. Am Institut gibt es einen Schwerpunkt zu Gesundheitskommunikation/ÄrztInnen-PatientInnen-Kommunikation, und in einem Projekt wurde wohl das "Sprechen über Schmerzen" untersucht, unter anderem auch die geschlechtsspezifische Komponente. Es wurden bemerkenswerte Unterschiede darin gefunden, wie Frauen und Männer ihre Schmerzen beschreiben (Ort, Intensität, Art?), ich such bei Zeiten einen Link dazu. Diese Art von geschlechtsspezifischen Betrachtungen find ich gut und wichtig, denn dass Männer und Frauen dazu erzogen werden, unterschiedlich zu handeln und zu sprechen ist nun mal was, womit man umgehen muss, und was die Chancen auf die Richtige Behandlung nicht mindern sollte. Abgesehen von dieser Sache weiß ich über Gendermedizin leider zu wenig, um mir ein Urteil zu erlauben.
ich bin ein ganzes meine seele mein geist mein körer alles eins nur auf unterschiedliche ausdrucksarten
und ich beziehe es nicht auf einzelnne sondern auf alle zellen meines körpers alle
was ich mit den gefühlen meine ist die die unterschiedliche ausdrucksform mein körper kann sich freuen also meine zellen meine organe meine körperteile und dies entsteht natürlich durhc meine iegnen gefühle die ich ihm ja erst gebe durch liebe und beachtung
meine gefühle in meiner seele sind aber anders sie sind wie direkt in mir und dann nach oben sprudelnd und die gefühle meines körpers sind eher örtlich so wie ich hab mich geschnitten ist ein gefühl des körpers aber meine beziehung ist im eimer ist ein gefühl der seele und natürlich funktionieren sie zusammen
es ist immer das wichtigste die ganzheit und das gleichgewicht zu betrachten
und ich betrachte eben die verschiedneen facetten aber dennoch bin ich eins mein körper ist meine seele nur eben materiell und so sind auch die gefühle meines körpers eher materiell aber dennoch ganz klar aus der seele entstanden ^^
ähm naja das hängt auch mit weiblicher und männlicher energie zusammen was du da als experiment beschreibst
männer sind alleine schon dadurch dass sie im babyalter merken dass sie nicht wie die mutter sind eher getrennter in ihrem sein weil sie ja merken das da unterschiede sind und sich erstmal abgrenzen wollen um das zu verstehen und wenn das angenommen wird könnte ein junge auch wieder zus einer mutter gehen und seine weiblichkeit aktivieren aber da ein junge oft nur getrennt lebt ist es für ihn sehr schwer oft das vertrauen und gefühl zu erwecken dazu haben männer eher eine direkte gebündelte kraft für einen starken aber nur kurzen schub
frauen haben eher die sanfte ruhige energie also ich muss noch dazu sagen das hat mit energie zu tun nicht unbedingt mit dem geschlecht und frauen sind oft eher gefühlsmäßig sehr stark ihre energie ist meist ausdauernd aber dafür schwacher weicher so wie auch die körper oft sind eben frau rund zierlich und der mann gerade und stark
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03.05.2013 12:42
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