@ Maxime Und ich hab mich aufs Fernseh bezogen und auf die Filme, die von den bekannten deutschen Sendern gesendet werden. Und die , die nicht gesendet werden bzw ich mir noh nicht angesehn hab, kann ich auch nicht beurteilen so gesehen sind wir uns also ziemlich einig...
Ein Film, der mir irgendwie unsympathisch erscheint, mich aber beinahe gegen meinen Willen immer wieder fesselt, ist "was nützt die Liebe in Gedanken". Warum unsympathisch? Weil ungeheuer klischeebehaftet. In den Hauptrollen typische deutsche Filmstars (Daniel Brühl, August Diehl), die man schon in unzähligen anderen Filmen gesehen hat und mit denen scheinbar immer wieder die gleiche Art von Charakteren besetzt wird. Die Musik: Zeitgemäß, recht ruhig, das Bild durchgehend beinahe gemäldeartig, die Gesten der Figuren sehr bedacht (mit Ausnahme einiger weniger Szenen). Dazu die absolut hinreißende Anna Maria Mühe. Nur ihretwegen ist das Spektakel wieder und wieder sehenswert. Ihre Rolle, so unheimlich begehrenswert, wie schafft sie das bloß?
Die Rahmenhandlung spielt im eigentlichen Film kaum noch eine Rolle; der Film stützt sich sehr grob auf eine angeblich wahre Begebenheit (Die Steglitzer Schülertragödie), scheint aber mittendrin beinahe zu vergessen, worum es eigentlich geht. Oder vergisst man das nur als Zuschauer, weil man so sehr von Hildes Mimik und Gestik gefangengenommen wird?
Jedesmal muss ich darüber nachgrübeln, wie man als Mensch auf eine solche Idee kommen kann (den Alkohol schon mit eingerechnet), die eigene potentielle Reaktion prüfen, versuchen, zu verstehen, wie es sein mag. Eigentlich eine sehr klischeehafte Dreicksbeziehung. In zig anderen Filmen in ähnlicher Form gesehen.
Ach, was weiß ich. Vielleicht ist es nur das Wort SOMMER, das der Film in Großbuchstaben zu atmen scheint, was ihn so faszinierend macht.
"Sind denn Ideale zum Erreichen da? Leben wir denn, wir Menschen, um den Tod abzuschaffen? Nein, wir leben, um ihn zu fürchten und dann wieder zu lieben, und gerade seinetwegen glüht das bißchen Leben manchmal eine Stunde lang so schön."
Mein momentaner Lieblingsfilm ist Moon Child. Trailer Es kommt zwar ein Vampir drin vor, aber es ist nicht dieser "Vampirfilm" eigl. geht es gar nicht groß um das Thema Vampir. (Schonmal ein Pluspunkt^^). Auch wenn manche Stellen übertrieben oder kitschig wirken könnten, überzeugt mich dieser Film durch die wunderschöne Geschichte über Freundschaft und die Vergänglichkeit derselben. Auch Gags fehlen nicht und Gackt und Hyde, die die Hauptrollen spielen, sind eine Nummer für sich *_* xD. Es ist kein Hollywoodstreifen, man merkt, dass es kein Amerikanischer Film ist, vorallem am Ende. Ein weiterer Pluspunkt. Eine faszinierende Story über Freundschaft, über einen Jungen, der vom armen Waisen zum Boss des Stadtviertels wird und über die Entscheidung zwischen den eigenen Landsleuten und den Freunden.
Ich habe es als Kind schonmal gesehen (1-2) und habe mehr Angst vor dem Film gehabt, statt ihn und seine geniale Geschichte und ihre Effekte zu geniessen. z.B. hatte ich extrem Angst vor dem Typ in der Kravatte und den vielen Klonen, die Zwillinge mit den komischen weissen Haaren und dieser Frau mit der Sonnenbrille mit dem reflektierendem Kleid (nebenbei: ich hatte damals so meine Furcht und meine Freude an Leo (ja, Neo gab damals für mich keinen Sinn und ich dachte, er hiesse Leo). Im ersten Teil war er mein Liebling, im zweiten hatte ich extrem Angst vor ihm, denn mit der neuen Sonnenbrille sieht er extrem furchterregend aus).
ACHTUNG: SPOILER
Zum ersten Film: Einfach: WOW! Wenn man bedenkt, dass es 1999 gefilmt wurde, ist das wahrlich eine Meisterleistung. Mich hat das Ganze schon irgendwie sehr an einen Manga erinnert, vor allem die Szene, in der Neo im Büro flüchten muss (Neo: der arme Verfolgte, der keine Ahnung hat, was an ihm so speziell ist, auffällige Haare; Smith: Der böse böse Bänkler, der alles unter Kontrolle haben muss. Ausserdem, dass die Anweisungen von einem Unbekannten am Handy gegeben wurden). Ich habe gegoogelt und herausgefunden, dass die Idee auch tatsächlich von einem Manga inspiriert wurde, der sich "The Ghost in the Shell" nennt. Vermutlich wieder so eine Info, die jeder weiss, nur ich nicht. Sonst so zum Film: Ich habe irgendwie erwartet, dass man das Ende die Menschheit befreit, aber eine gewisse Enttäuschung konnte ich nicht verbergen, als Neo nur durch die Gegend geflogen ist. Ich habe selten so sehr über einen Film und deren Wahrheit nachgedacht.
Zum zweiten Film: Ja, die meisten sagen, der Film wird immer schlechter. Das stimmt aus meiner Sicht nicht. Ich gebe zu, die Erotikszene wirkt auf den ersten Blick total unnötig, aber nur so versteht man am Ende, wieso sich Neo für die rechte Tür entschieden hat (oder war es die linke? Ach, ihr wisst, was ich meine). Ich meine, es ist auch verdammt schwer, einen guten Mittelteil zu machen, wenn man die richtige Action erst am Anfang und am Schluss bringen kann. Aber was schnorr ich da, ich habe den dritten ja noch gar nicht gesehen. Besonders gelungen find ich die Szene auf dem Highway und die, in der Neo die rechte/linke Tür verlassen hat. Auch die Idee, wie man die Dread-Zwillinge eliminieren konnte, auf die wäre ich nie gekommen. Jup, und auch die Quelle habe ich verdammt originell gefunden. Ich hätte einfach einen Brunnen mit einem Zettel mit der Aufschrift "Try it yourself, you Loser" dort hingestellt.
So richtig schön finde ich, dass Matrix alles andere als vorhersehbar ist und es nicht den Standartlinien der heutigen Filme entspricht (Ja, sogar Avatar ist bei mir um einiges gesunken). Amen.
Everything not saved will be lost. - Nintendo "Quit Screen" message
Der Laserdrucker ist das Nachtschattengewächs unter den Eichhörnchen. - Der DIE WELT-Praktikant
Dieses Wochenende habe ich meine Großeltern unnötig gequält, ihnen das Prinzip von Leihvideotheken nahegebracht (bzw. es versucht), nur um dann mit ihnen den Film Waltz with Bashir anzusehen.... Ein Film, bei dem ich auch beim x-ten Mal immer noch die meiste Zeit mit angezogenen Knien dahocke, um irgendwie mit seiner Intensität klarzukommen.
Kurzgefasst geht es um Ari Folman, den Regisseur selbst, der als sein Zeichentrick-Alter-Ego versucht, die vollkommen verdrängten Erinnerungen an den 20 Jahre zurückliegenden Libanonkrieg wiederzufinden, in dem er damals mit 19 Jahren als israelitischer Soldat war. Nach und nach findet er Details wieder, bis der Film mit dem letzten Erinnerungsbruchstück gipfelt: Dem Massaker von Sabra und Schatila durch christliche Phalangen-Milizen. Um diese ganzen verdrängten Bilder wieder ins Bewusstsein zu holen, spricht er mit anderen "von damals", deren Erinnerungen genauso Teil des Films sind wie Folmans eigene.
Und was soll ich sagen: Schon nach relativ kurzer Zeit wird einem bewusst, warum der Film anders als in "Zeichentrick"-Optik gar nicht realisierbar gewesen wäre. Natürlich schon irgendwie, aber auf diese Weise hätte allein die Aufmerksamkeit auf den Schrecken der Bilder alle anderen Aspekte zum "drüber-nachdenken" überlagert. Ein Film über Krieg, ohne Zweifel, aber anders als bei z.B. Black Hawk Down ist Hintergrundwissen überaus empfehlenswert, um den gesamten Verlauf nachvollziehen zu können. Dazu kommen viele psychologische Phänomene, die die Gedanken fesseln, und nicht zuletzt natürlich ein gewaltiger, um nicht zu sagen genialer Soundtrack, der zur Filmatmosphäre einen wichtigen Teil beiträgt.
Nichts für Filmabende mit Freunden, aber manchmal läuft der Film noch als Sondervorstellung in einigen Independent-Kinos, oft sogar als OmU. Und sonst: Es gibt ihn auch auf YouTube...
"Sind denn Ideale zum Erreichen da? Leben wir denn, wir Menschen, um den Tod abzuschaffen? Nein, wir leben, um ihn zu fürchten und dann wieder zu lieben, und gerade seinetwegen glüht das bißchen Leben manchmal eine Stunde lang so schön."
Zwei meiner absoluten Lieblingsfilme sind von der gleichen Regisseurin (Caroline Link), die Musik ist vom gleichen Komponisten (Niki Reiser) und mit der gleichen Schauspielerin (Sylvie Testud). Zum einen handelt es sich dabei um "Jenseits der Stille" und zum anderen um "Pünktchen und Anton". "Pünktchen und Anton" kenne ich im Grunde seit ich denken kann. Die Geschichte ist einfach wunderbar (sie stammt ja nicht umsonst aus der Feder von erich Kästner) und ich ertappe mich im Moment dauernd dabei, die Musik zu trällern. Als ich klein war, bin ich immer aus dem Wohnzimmer gerannt und habe mich mit zugehaltenen Ohren auf der Toilette versteckt, bis irgendwann meine Eltern kamen und Entwarnung gaben: "Anton hat das Feuerzeug zurückgegeben. Und die Szene, in der er den Eiswagen klaut, ist auch vorbei." Und obwohl mir meine Moralvorstellung einige Teile des Films vermiest hat, ist er doch einer der schönsten Filme, die ich je gesehen habe. "Jenseits der Stille" dagegen kenne ich eigentlich nur, weil mein Klarinettenlehrer mir mal das Video geliehen hat. Auch hier ist die Musik wieder toll. Und die Geschichte vom Mädchen mit den taubstummen Eltern, das unbedingt Klarinette lernen will, ist einfach nur unglaublich schön erzählt, die Kamera fängt die Bilder genau richtig ein und der Film wirkt total natürlich und klischeeunbelastet. Wer "Jenseits der Stille" als nicht kennt: Es lohnt sich...
Into the Wild könnte ich mir nicht nur 3mal hintereinander anschauen, sondern würde auch beim 3. mal noch heulen. Einfach weils so epochal ist und ich mich so damit identifizieren kann. Mir kommen ja schon fast die Tränen, nur wenn ich zu lange den Soundtrack auf der Gitarre spiele...
Außerdem habe ich letztens einen sehr alten Film gesehen, in dem es um die Suche nach Wahrheit geht. Er heißt Meeting with remarkable men und folgt der Philosophie Gurdjieff's 4ten Weges. Auf Youtube kann man sich den Film komplett ansehen. Toll gemacht. Vor allem die Tanzszenen waren wirklich arg.
Un chien andalous von Dalí und Bunuel - ein etwa eine viertel Stunde langer surrealistischer Kurzfilm. Es ist ein schwarzweißer Stummfilm ohne erkennbare Handlung. Ein "besonderer Film" ist er definitiv, ein recht skandalöser Film, ein einprägsamer Film, irgendwo zwischen A clockwork orange und einem Rhinozeros. Einige Szenen sind recht bekannt (Die Eingangssequenz etwa, oder die Stelle mit den beiden Flügeln mit den Elchen...) - und dass er recht schockierend gewesen sein muss ist verständlich. Es ist kein Film, den ich wirklich... "mögen" kann, aber interessant, eindrücklich... ganz faszinierend. (Genauso wie ich Dalí nicht wirklich mag, weder in ästhetischer, noch in intelektueller Hinsicht, was nichts daran ändert, dass es sehenswert ist. Ein "wofür" drängt sich allerdings unweigerlich auf)
The Rock - Entscheidung auf Alcatraz. Zwei meiner Lieblingsschauspieler in den Hauptrollen: Sean Connery und Nicolas Cage.
Geht um einen General der US Army, der aus Protest gegen Unrecht beim Umgang mit Familien, deren Angehörige aufgrund falschem Verhalten der Militärleitung im krieg umgekommen sind. Er klaut nen Haufen Giftgasraketen und droht sie auf stark bevölkerte Ziele in den USA zu schießen wenn seine Forderungen nicht erfüllt werden. Er verschanzt sich damit auf Alcatraz, die Story ist der Versuch, die raketen zu entschärfen...
Ganz toll, weil es in dem Film mal echte Helden gibt, die typische Schwarz Weiß sicht ein wenig verwischt und der film ganz ohne den hollywood kitsch auskommt
Neun Stimmen in meinem Kopf behaupten, ich wäre nicht verrückt. Die Zehnte summt die Melodie von Tetris.
Der Film der mich in letzter Zeit am meisten beeindruckt hat. BARAKA. Er kommt ohne Sprache aus. Nur Bilder und Musik. Einenhalbstunden zwischen Lachen und weinen. Diese Welt ist so verdammt schön. Und dieser Film ist nicht Film sondern ein Stück Göttlichkeit. Danke, danke, danke Welt für diesen Film. BARAKA! ANSCHAUEN!
Oh, ShangriLa, ich habe gerade nach dem Trailer gesucht und festgestellt: Das Ganze ist nicht so viel mehr als eine "Koyaanisqatsi"-Neuauflage
Aber über Koyaanisqatsi habe ich hier noch nie geschrieben, weil ich immer dachte, dass das ja eh kein richtiger "Film" sei, oder weil ich ihn einfach ein paar Mal zu oft gesehen habe, um noch viele Worte darüber verlieren zu müssen. Und vielleicht mag ich ihn ja auch nur wegen der Musik von Philip Glass oder der ganzen Traurigkeit, die sich mehr und mehr, ganz unaufdringlich, zwischen die Schönheit schleicht. Wegen der 80er Jahre, die so distanziert und doch zeitgenössisch porträtiert werden. Irgendwann haben meine Eltern in einer Art "Hach, damals"-Nostalgie den Film ausgeliehen und ich habe mich verliebt, obgleich ich den Filmgeschmack meiner Eltern im Allgemeinen nicht ausstehen kann. Damals war ich elf. Seltsam, wie sich so vieles ändert und manche Dinge trotzdem bleiben.
"Sind denn Ideale zum Erreichen da? Leben wir denn, wir Menschen, um den Tod abzuschaffen? Nein, wir leben, um ihn zu fürchten und dann wieder zu lieben, und gerade seinetwegen glüht das bißchen Leben manchmal eine Stunde lang so schön."
Da ich Koyaanisqatsi nicht kannte, bin ich eben von Baraka beeindruckt. Aber danke für den Hinweis! Die Aufnahmen des Trailers sind schon mal sehr ähnlich.. Was mich an Baraka so beeindruckt hat war, wie der Film geschnitten ist. Wie zB die Küken am Fließband aussortiert werden und im nächsten Bild unglaublich viele Menschen sich auf die Rolltreppe zwängen. Es ist so unglaublich kritisch in manchen Sachen. Versteckt kritisch. Ich könnte mir diesen "Film" auch zig mal hintereinander ansehen und würde noch geniale Connections und neue Details erkennen. Aber wahrscheinlich ist das bei K. auch so. Werde ihn mir mal ansehen!
Erm, verzeih, wenn ich das vermiese, aber genau diese Szene gibt es in "Koyaanisqatsi" auch...Hühner auf Fließbändern, Würstchen, die aus einer Maschine kommen, Aussortieren von Käse...und Menschen auf Rolltreppen. Von solchen Schnitten lebt der halbe Film xD
Es ist wirklich gruselig und merkwürdig. Als hätte mein Lieblingsfilm einen Zwilling o.O
"Sind denn Ideale zum Erreichen da? Leben wir denn, wir Menschen, um den Tod abzuschaffen? Nein, wir leben, um ihn zu fürchten und dann wieder zu lieben, und gerade seinetwegen glüht das bißchen Leben manchmal eine Stunde lang so schön."
"if..." von Lindsay Anderson. Es ist der erste Film it Malcolm McDowell als Hauptdarsteller, den einige vielleicht aus "A Clockwork Orange" kennen, dem Kubrick-Film der ihn berühmt gemacht hat. Der Film ist aus de Jahr 1968 - das merkt man ihm auch an. Er ist extrem Gesellschaftskritisch, ziemlich modern, arbeitet mit expressionistischen und surrealistischen Motiven und letztlich geht es um Autoritäre Strukturen und das sich-Auflehnen gegen die Selbigen.
Der Film spielt in einem britischen Jungen-Internat, das er als Rahmen für die Darstellung eines autoritären, unterdrückerischen Unrechtsregimes nimmt. Hauptpersonen sind drei Schüler, unter anderem McDowell als Mick Travis, die sich gegen eben jenes Regime auflehnen, verkörpert in erster Linie durch die prefects, die durch Gewalt die Disziplin wahren sollen. Das Ganze endet in einem surrealistischen Szenario, in dem die bürgerliche Welt demontiert wird (Der Titel "If..." ist nicht ganz zufällig gewählt). Vielmehr muss eins zum Inhalt wohl nicht sagen, denk ich...
Es ist ein toller Film, irgendwie, zumindest fand ich ihn sehr beeindruckend. Ja, es kommen recht drastische Gewaltszenen vor und vielleicht mag er (auf den ersten Blick?) gewaltpropagierend wirken... und allein schon durch den Ort und Rahmen der Handlung sind beinahe alle Figuren Männlich. Von Statistinnen abgesehen fallen mir nur drei Frauenrollen ein, von denen eine so unemanzipiert ist, wie eins sie sich nur vorstellen kann, während die andere nicht einmal einen Namen hat. Jene andere Frauenrolle ist aber trotzdem ziemlich toll und in keiner Weise konventionell, oder reaktiönären, konservativen Geschlechterrollen verschrieben, im Gegenteil. Keine Ahnung, ob das ausreicht - der Film kann sicher kritisiert werden. Es mag sein, dass ich zu keinem ganz nüchternen Urteil fähig bin - mich hat der Film jedenfalls ziemlich beeindruckt und dachte, ich erwähn es mal. Der Film war bis vor ein paar Tagen auf Englisch in voller Länge bei youtube zu sehen, jetzt scheint sich mal wieder jemand Urheberrechtsmäßig eingeschaltet zu haben... However, dann wird das halt nichts, mit dem Verlinken.
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14.04.2011 17:28
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