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Schildkröte
Beiträge: 2293 | Zuletzt Online: 17.06.2021
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    • Schildkröte hat einen neuen Beitrag "Wiederverwertung von Terra Nullius" geschrieben. 29.02.2020

      Zitat von enya im Beitrag #11
      Schildi, das sieht sehr viel versprechend aus! :)
      Die Zeichungen sind besser als man es deinen Worten entnehmen würde. (Und ich wusste gar nicht, dass man auf Klopapier zeichnen kann. :lol:

      Das Lar-Design finde ich gut, auch wegen der Echsenmenschenassoziations-Gefahr...
      Die ersten Entwürfe erinnerten mich spontan an die Argonier von The Elder Scrolls, aber sonst lägen die Verschwörungstheorie-Echsenmenschen natürlich nahe.
      Deswegen finde ich den derzeitige Endentwurf eine sehr gute Lösung!
      Bleibt nur die Frage, wie die larische Anatomie mit Technik harmoniert. Denn was für die menschliche Anatomie funktioniert, klappt mit larischer vielleicht nicht und umgekehrt.
      Nicht zu vergessen: Die Anatomie der Lar hat einen großen Einfluss auf die Gestaltung sämtlicher Alltagsgegenstände, etc. und damit ja eventuell auch auf die Storyline.

      Ich weiß noch nicht recht, was ich davon halten soll, dass die Lar Deutsch sprechen. Es könnte irgendwie seltsam sein, die beiden Lager Lar und Mensch mit bestimmten
      Nationalitäten zu verbinden. Außerdem gäbe es die Frage welches Slangenglisch und welches Deutsch du dann verwenden möchtest... es wird schwierig sein, dabei Politik
      außen vor zu lassen.

      Falls irgendetwas meines Geschreibsels im Zusammenhang zur Story keinen Sinn ergibt, tut es mir leid. Ich gestehe, ich habe das Rollenspiel nicht mitverfolgt. :/
      Aber dies Projekt finde ich trotzdem spannend!


      P.S.:

      Zitat von Schildkröte
      Die Lar sind die, die sehr rational, korrekt und vernünftig handeln, aber doch eigentlich freundlicher und netter Natur sind (typisch Deutsch halt)

      Äh... danke!? Ich glaube, du hast einen sehr ausgewählten, deutschen Bekanntenkreis. :lol:
      Ich möchte nur kurz anmerken:
      Es gibt Aussagen von Deutschen wie z.B., dass ein Tempolimit gegen jeden Menschenverstand verstöße. So gut kann es also um die Rationalität in Deutschland nicht bestellt sein.
      Und den geschichtlichen Aspekt lass ich jetzt mal...



      Auch danke dir! Das Design kann nur besser werden haha.
      Soweit ich mich erinnere hatten wir in RS tatsächlich dies auch als Thema; wir hatten Waffen speziell für Lar und Waffen für Terraner, wobei Waffen für beide eigentlich streng verboten waren. Die Lar haben relativ einfach via Ethertec ihre Waffen illegal bekommen können, aber die Terraner mussten entweder auf Schmuggler zurückgreifen oder selbst kreativ werden. WO WIR GERADE DABEI SIND plauder ich gerne noch weiter aus meinem Nähkästchen: Die Terraner werden auch extrem kreativ was persönliche Fitness anbelangt. Der Wüstenplanet wo sich die Kolonie drauf befindet hat ein bisschen weniger G als die Erde, aber mehr Gravitation als Eth - das heisst, die Lar müssen in Form bleiben um nicht von der Schwerkraft Haltungsprobleme zu bekommen und die Terraner müssen viel trainieren um den 1G auf der Erde standhalten zu können, sollten sie jemals zurückgerufen werden. Also, obwohl es den Terranern verboten ist Waffen zu tragen, ist ihnen erlaubt, alles mögliche für ihre eigene Fitness zu tun. Was tun Menschen, die in konstanter Angst leben, eines Tages von übergrossen Echsen wieder schier ausgerottet zu werden? Sie schaffen ihre eigene Kampfsportart, mit der sie im Spiel und Wettbewerb den Kampf gegen Lar trainieren. Ich habe da an eine Art Capoeira oder Tahtib gedacht, das aber durch simple Waffen wie Stöcke oder primitive Schwerter oder Lanzen erweitert werden kann. Nach Aussen sieht das aus wie ein mit Musik untermalter Kampftanz, der der spielerischen Fitness dienen soll, aber in Wirklichkeit effeizient gegen Lar eingesetzt werden kann (was die nicht wissen, sonst würden sie es verbieten; eigentlich interessiert es die auch nicht wirklich). Ich gebe zu, zum Einen hab ich die Idee von Krav Maga abgeschaut, zum Anderen find ich einfach Prügeleien in Comics einfach extrem cool. Wenn man die noch extra lässig darstellen kann (wie hier als eine Art zeremonielle Tanzform mit viel Action) umso schöner und besser und lässiger.

      Das ist einer der Hauptgründe, warum ich mit der Sprache hadere. Ich möchte nicht implizieren, dass sie wirklich Deutsch untereinander reden, aber zum Einen ist es seltsam, wenn konstant gesagt wird, dass die Terraner Englisch reden, sie aber in Wirklichkeit Deutsch reden, zum Anderen macht es keinen Sinn wenn die Lar Englisch untereinander reden, aber sie doch so tun als verstünden sie die Terraner nicht. Eine eigene Schrift werden die Lar haben, aber da all mein Material Deutsch ist tu ich mir schwer, alles zu übersetzen... Meine Ausrede ist bis anhin gewesen: Ich will, dass das eigentlich ein deutscher Comic ist, in dem die Protagonisten (die Lar) auch Deutsch reden, alles auf Deutsch beschrieben wird und die Narration (wenn nötig) deutsch ist, aber wenn Englisch gesprochen wird, wird auch effektiv Englisch gesprochen. Würde der Comic eines Tages auf weiss Gott was, Französisch oder so, übersetzt werden, würde lediglich die Sprache der Lar und die Narration übersetzt werden, der Rest bliebe Slang Englisch.
      Der Slang würde in meiner Fantasie ein sehr reduziertes Englisch sein, das auch von heutigem Internetslang Gebrauch macht. Anstatt dass gesagt wird "Please be on time" wird gesagt "Please don't late"; anstelle von "This is a bad idea though" wird "this stupid tho" gebraucht. Falls jemand von euch The Expanse gesehen hat: der Belter Dialekt ist das, woraufhin ich gerne abzielen würde.

      Das mit dem "Vernünftig Deutsch" meine ich rein kulturell, da das absolut nicht ein internationaler Standard ist. Die arabische Kultur würde ich jetzt - verglichen mit der deutschen - nicht als vernünftig, sondern als herzlich und emotional bezeichnen. Genauso würde ich die lateinamerikanische Kultur nicht als vernünftig bezeichnen, sondern als herzlich und temperamentvoll. Man merkt halt an der deutschen Kultur schon sehr stark, dass die Aufklärung hier einmal tabula rasa gemacht hat.

    • Schildkröte hat einen neuen Beitrag "Wiederverwertung von Terra Nullius" geschrieben. 28.02.2020

      Zitat von Pirx-Napoleon im Beitrag #10
      Ich wünsche dir ganz viel Erfolg dabei! Das ist ja ein Wahnsinns-Projekt! Das Webtoon-Format ist eine sehr gute Idee.
      Der Abschnitt mit den Dresscodes usw. und davor die Aussage, dass du einiges aus Terra Nullius in Jerusalem wieder erkennst, macht mir ein bisschen Angst, was man in dieser Stadt für Inspirationen bekommt.
      Ich freue mich richtig darauf, irgendwann dein Werk bestaunen zu dürfen.
      Willst du das dann alles per Hand zeichnen, einscannen und dann danach "colorieren", oder wie hast du dir das vorgestellt? Ich frage nur aus Interesse, ich habe nämlich so gut wie keine Ahnung, wie man sowas am geschicktesten angeht.


      Dankesehr!
      Ich glaube dass ich das mit der Inspiration Jerusalem etwas genauer ausführen muss: Das Szenario das wir damals hatten spiegelt sehr gut die Realität hier wieder. Die Stadt ist in 2 Hälften geteilt, die eigentlich okay miteinander auskommen; Araber gehen mit Juden zusammen arbeiten, studieren zusammen, kaufen beieinander ein, dennoch versuchen sie ihre beiden Realitäten so wenig wie möglich miteinander zu kreuzen. Araber wohnen strikt in Ostjerusalem, Juden in Westjerusalem. Juden gehen sehr ungern nach Ostjerusalem (sie haben Todesangst zum Teil) und Araber gehen ebenfalls sehr ungern nach Westjerusalem (aus vielerlei Gründen, wobei bei Gewissen Todesangst bestimmt auch einer ist). Ob die Angst begründet ist, kann ich als Aussenstehender nicht beurteilen, da ich sowohl den Gazakrieg 2014 als auch den Libanonkrieg 2006 als auch die Intifada 2003 nicht erlebt habe. Ich würde lügen, würde ich behaupten, dass ich während dieser 4 Jahre nicht zwischen den Fronten gelandet wäre/versehentlich mich in einer Schiesserei wiederfand, aber das war bestimmt nicht genug um solch eine Todesangst in mir zu schüren um einen Stadtteil nicht mehr betreten zu wollen.
      Worauf ich eigentlich hinaus will: Hier in dieser Stadt haben sich zwei ganz starke Kulturen entwickelt, die tunlichst versuchen, einander nicht in den Weg zu kommen. Die Juden/Israelis haben eine sehr stark westliche Kultur sich angeeignet, die ganz tiefe Wurzeln im Sozialismus hat. Zudem merkt man sehr stark wie der Militärdienst eines Jeden das Alltagsleben prägt: Die Leute sind extrem "bereit" und können auf Extremsituationen sehr gut reagieren. Beispiel: Wird einer auf der Strasse ohnmächtig, helfen die nächsten drei Fussgänger sofort den Ohnmächtigen in eine gute Position zu bringen, ein vierter ruft den Krankenwagen, alle anderen bieten entweder ihre Hilfe an oder laufen weiter, es gibt keine Gaffer, 5 Minuten später sind bereits die Notfallärzte mit Motorrädern da. Extremeres Beispiel: Ein Busfahrer merkt, dass der Junge der gerade zugestiegen ist einen Sprengstoffgurt an und einen Zünder in der Hand hat. Er springt aus dem Bus, reisst den Jungen mit sich, prügelt auf den Jungen ein und versucht ihm den Zünder aus der Hand zu reissen. Während er das tut, steigen alle Fahrgäste sofort aus, rennen auf die Strasse hinaus, rennen in die Gärten der Häuserreihen, werfen sich auf den Boden, versuchen das Militär zu kontaktieren. Die Autofahrer die vorbeifahren halten sofort an, steigen aus und werfen sich auch in die Sicherheit der Gärten auf den Boden. Das Alles ist eine Sache von weniger als einer Minute, der Busfahrer ist im Prinzip von 0 auf 100 bereit (und dafür ausgebildet) sein Leben für die Busfahrenden zu opfern. Trotz ihrer "Bereitheit" sind Israelis sehr locker und gut drauf, gut organisiert, aber unglaublich direkt, nichts wird schöngeredet, wenn ein Israeli findet dass du ein Wichser bist, dann sagt er dir das auch. Alle sind einander (sehr) gleich, ich duze meinen Professor und spreche ihn mit seinem Kosenamen an, der Bürgermeister ist der Moshe, wenn ein junger Erwachsener berechtigterweise "Ok Boomer" sagt wird er ernst genommen, eine Soldatin ist gleich viel wert wie ein Soldat, ect.
      Ostjerusalem ist das genaue Gegenteil. Es gibt eine sehr strenge soziale Hirarchie, die nur selten gebrochen wird. Es wird nicht hinterfragt, was die Älteren oder die "da oben" machen, es wird einfach zugehört und gehorcht. Wird man in eine Schiesserei verwickelt (was tatsächlich ab und zu passiert), versteckt man sich. Mehr nicht. Es ist genug "alltäglich", dass man weiss, wie man sich zu verstecken hat, aber es gibt keinen generellen Plan, Drill oder eine Methode. Die Polizei wird auch nicht gerufen, denn das wären 1. Israelis und 2. je nach dem, wo die Schiesserei gerade passiert kommen die eh nicht (durch den Osloer Vertrag darf die Israelische Polizei nicht überall hin, wofür sie eigentlich zuständig wären). Die Leute sind unglaublich nett, herzlich und wirklich hilfsbereit, besonders weil ihnen bewusst ist, dass sie im Prinzip nur einander haben, Hilfe von Oben kommt grundsätzlich nicht; entweder man hilft sich selbst oder gar nicht. Die Mentalität ist kurzum sehr Arabisch (duh), sehr kulturschwer (die Palästinenser gewinnen beispielsweise andauerrnd Arab Idol, nicht aus Mitleid, sondern weil die palästinensische Musikkultur wirklich der Wahn ist), sehr spirituell/ideologisch, aber auch sehr erfinderisch und anpassungsfähig. Auch die Araber/Palästinenser sind sehr "bereit", aber auf eine andere Art und Weise. Sie sind nicht durchgedrillt wie die Israelis; sie haben so gut wie keine militärische Kultur. Was sie so bereit macht, ist wie sie kollektiv gelernt haben, ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Ist zB ein Ladenüberfall im Gange und es wird geschossen, gibt es keine Panik. Alle sind still, verstecken sich auf der Strasse, sobald dem Typen die Munition ausgeht, stürzen sich welche auf ihn. Oder - was ich ganz krass fand als ich das live gesehen habe - wenn den Leuten klar ist, dass der Räuber mit leeren Runden schiesst, stehen alle Passenten um ihn herum, bilden eine mehrschichtige Mauer, Autos parken um die Menschenmauer herum und sie lassen ihn nicht raus. Sie wissen auch genau, wann wo israelische Kontrollen sind, umgehen sie geschickt und kommen sie doch in eine, wissen sie was gesagt werden muss, um wieder heile rauszukommen.
      Was man also sagen kann: Die israelische Bevölkerung weiss wie man sich selbst kollektiv verteidigt. Sie wissen wie man austeilt, sich korrekt verhaltet und wenn es sein muss, prügelt dir selbst der Busfahrer die Fresse ein. Die palästinensische Bevölkeung wird hingegen vollkommen von ihrer eigenen Regierung vernachlässigt. Sie lernen nichts schlaues in der Schule (nur, was der Authority nützt), gehen nicht ins Militär und wenn irgendetwas passiert, egal was, ist es die palästinensische Mittelschicht, die schlussendlich den Schlag abkriegt. Und das ist das, was sie können wie keine zweiten. Sich ducken. Den Schlag in die Fresse kassieren. Sich aus der Situation rauswinden für die sie eigentlich nichts können.
      Die Hamas hat ihre Rocket Launcher auf Wohnhäuser platziert - das IDF muss die Wohnhäuser bombardieren um die Rocket Launcher zu beseitigen - alle Bewohner sterben - die Israelis sind schuld - die Hamas hat einen Casus Belli um seine Bevölkerung zu rächen und Zivilisten an die militarisierte Grenze zu schicken. Palästinensische Kinder werden in der Schule dazu aufgefordert Steine auf die Autobahn zu schmeissen - das IDF sammelt sie ein und steckt sie zur Abschreckung für einen Tag ins Gefängnis - eine ganze Generation eines Dorfes ist soeben gefickt worden. Ein arabischer Junge dreht durch, dringt in eine Siedlung ein, tötet eine gesamte jüdische Familie - das IDF hebelt den Jungen aus - die ganze Familie wird für den Rest des Lebens beobachtet, bekommt Einreiseverbot und wird die Arbeitsbewilligung für Israel auf immer entzogen. Ich könnte ewig so weitermachen mit Beispielen. Der Punkt ist, so scheisse das alles für die Israelis und Palästinenser ist, es hat eine massive Auswirkung auf die Mentalität und die Kultur der beiden, und diesen Kulturclash sieht man in Jerusalem unglaublich gut. Natürlich kann man das nicht 1:1 nachstellen in einem Comic, aber ich würde sehr gerne versuchen, dies so gut es geht darzustellen. Was unser Problem war damals (und auch das Problem sehr vieler Geschichten ist die versuchen einen solchen Konflikt zwischen zweier sehr ähnlicher Völker zu zeigen), war, dass wir nie wirklich ausgefleischt haben, wie sich das Verhalten der Menschen das Verhalten der Lar beeinflusst hat und umgekehrt. In unserem Rollenspiel war klar, die Lar haben hier die Hosen an, aber wie ein Alltag unter solchen Umständen tatsächlich aussieht? Keine Chance. Das muss man erlebt haben.

      Des Weiteren zu den Kleidern: Ich habe ehrlich gesagt mehr an Pfadfinderuniformen und Hakama-ähnliche Hosen gedacht statt an KZ-Kleidung (Hakamas weil Wüste und Hosen mögen einander nicht und da im Rollenspiel e i g e n t l i c h die Lar in den frühen 1960ern einfallen und sie keine rechte Kleidungskultur haben, verstehen sie den Sinn und Unsinn von Röcken und Hosen nicht, darum eine Mischform aus Hose und Rock für alle. Im Prinzip möchte ich unter anderem mit dieser seltsamen Uniform auch aufzeigen, wie sehr die Lar die terranische Kultur nicht verstanden haben. Sie versuchen zwar politisch korrekt zu sein und auf terranische Kulturen einzugehen, aber hauen gut und gerne voll daneben weil sie es schlicht nicht begreifen. Ich muss später mal aufzeichnen, was ich mir überlegt habe). Den Terranern bleibt ein wenig gestalterische Freiheit mit ihren Dreieckstüchern und beigen Uniformen. Die Kleidung ist strikt, ja, aber da sie wirklich nur der Kommunikation nach Aussen dient, darf sie modifiziert werden, solange die Hauptmerkmale unverändert bleiben. Mein Ziel ist, dass die - zugegebenermassen etwas seltsam aussehende - Uniform sich langsam in das Markenzeichen der Terraner schlechthin verwandelt. Dass die Kleidung beginnt ein patriotisches Symbol zu werden; wer diese Kleidung nicht trägt, ist kein Terraner.

      Zum Zeichnen: Ich plane alles digital zu machen. Offenbar gibt es Wahnsinnige, die zuerst alles auf Papier machen, das einscannen, alles retouchieren und neu zeichnen, aber das ist mir echt zu viel Arbeit. Alles direkt in die Kiste, es ist mir sowieso angenehmer digital zu zeichnen, im echten Leben vermisse ich den Befehl cmd + z zu sehr.

      Ich laber schon viel zu viel, ich antworte in einem nächsten Beitrag auf Enya

    • Schildkröte hat einen neuen Beitrag "Sammyboy zeichnet (immer noch)" geschrieben. 27.02.2020

      Sieht cool aus, aber immer wenn ich auf ein Bild klicke steht da "forbidden"...

    • Schildkröte hat einen neuen Beitrag "Migration zu Xobor (2020)" geschrieben. 27.02.2020

      Sieht noch schnittig aus, das Forum so in neuem Kleid. Danke fürs sagen, ich habe schier einen Kasper bekommen als ich davon gehört habe! Danke fürs retten, mögen gute Winde deinen Weg begleiten

      Edith: Gibt es eine Möglichkeit die "neue Beiträge"-Liste wieder einzuführen? Der Newsfeed ist zwar nett, aber ich bekomme das Gefühl nicht los nur eine Selektion von Posts zu sehen

      Doppeledith: Ich bin blind, hats ja oben rechts.

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