Ähem, ich bin ja schon wieder dran, wie ich gerade gemerkt habe. Irgendwie dachte ich bisher jeden Tag so: Ach, mir wird schon noch was einfallen...
Hm, ich zeige euch jetzt mal den anderen Adventskalender, wo ich jeden Tag reingucke. Die Fotos sind da immer echt niedlich und einige Sprüche sind auch was zum Lachen.
Hoffentlich gefällt's euch, auch wenn´s eher improvisiert ist.
Ja, heute bin ja ich dran und da dachte ich mir, dass ich dieses Bild hier mal für euch zusammenbastel. In einer Art Losung für Jugendliche hab ich es vor ein paar Tagen gesehen und denke mal, dass es euch auch gefallen könnte.
Juhu, es ist endlich wieder Weihnachtszeit. Und ich denke mal, ihr stimmt mir alle zu, wenn ich sage, dass zu Weihnachten auch Musik gehört. Darum hab ich mir überlegt, welche mir bekannten Lieder ich für ?hörenswert? befinde. Die altbekannten Klassiker wie zum Beispiel ?Stille Nacht? lass ich weg. Die kennt eh jeder und so richtig schön find ich die auch nicht. Also, hoffentlich gefallen euch die Lieder.
Heute ist der achte Dezember und immer noch liegt kein Schnee. Schnee... Das war doch dieses weiße kalte Etwas, das meistens im Winter vom Himmel fällt. Naja, da weiß ich noch eine bessere Beschreibung. Ich spiel jetzt mal Frau Holle. Viel Spaß mit meinem kleinen Gedicht!
Der Zauber des Schnees
Schnee ist festlich, fröhlich und rein. Niemals mehr soll es anders sein. Die Natur ihre klaren Muster malt, Hauchdünn, elfenzart und eiskalt. Ihre weiße Kunst bringt uns Licht. Verändert uns?re bisherige Sicht. Eiskristalle schweben und rauschen. Ich will heimlich ihrer Musik lauschen. Von der Magie gebannt tanze ich, Nur die Töne des Schnees leiten mich. Alles wiegt sich im Takt der Flocken Und fern läuten die Weihnachtsglocken. Die Welt zieht ihr Engelsgewand an, Damit alles Schlechte verschwinden kann. Wenn Sie dann schläft unter ihrem Schleier, Dann ist es Zeit für die Weihnachtsfeier.
Dieses Türchen wurde von der Bastel- und Backfee besetzt! Alle eure Sinne werden heute in den Weihnachtsmodus umgeschaltet. *klick*
Als Erstes was für die Nase: Man schneide das obere Drittel einer Mandarine ab und löffle sie vorsichtig aus (Ein mögliches Ziel ist der Mund.). Dann stellt ein Teelicht hinein und zündet es an. Schon nach ein paar Minuten ist der ganze Raum von einem wunderbaren Duft erfüllt! Und eure Mandarinen-Kerze verbreitet gemütliches schummriges Licht.
Und nun könnt ihr euch funkelnde Silbersterne basteln: Nehmt leere Alu-Näpfchen von abgebrannten Teelichtern und schneidet den Rand bis zum Boden in gleichmäßigen Abständen ein (Anzahl der Abstände hängt von eurer gewünschten Anzahl der Sternenzacken ab.). Alles flach drücken und jeden Abschnitt zu einer schönen Sternenzacke schneiden. Die Sterne sehen als Tischdekoration, aber auch als Anhänger schön aus.
Zum Schluss noch ein Rezept für leckere Chaoshaufen-Apfelkekse:
Ihr braucht für ungefähr 40 Stück: 500 g Mehl 120 g Zucker 200 g Margarine 1 Pck. Vanillezucker 1 Pck. Backpulver 4 Eier 4 geschälte und in kleine Stücke geschnittene Äpfel
Gebt zu den Eiern Margarine, Zucker und Vanillezucker und rührt alles gut durch. Hebt anschließend Mehl und Backpulver unter. Nun könnt ihr die Apfelstückchen einrühren. Anschließend wird der Teig esslöffelweise auf das Backblech (mit Backpapier) gesetzt. Die Chaoshaufen werden bei 200 °C 10-15 Minuten gebacken, bis sie goldgelb sind.
Ich hoffe, ihr seid jetzt so richtig in Weihnachtsstimmung und es schmeckt, riecht und gefällt euch!
Hiermit eröffne ich meine kunterbunte Buchstabenwerkstatt!
Ich bin gespannt auf eure Kommentare und Kritik. Also, geigt mir ruhig die Meinung!
Das Monster der Angst
Meine Kehle ist wie zugeschnürt. Ich habe ein Herz, das nur Furcht spürt. Meinen Körper erfüllt Schmerz, Denn vor mir steht das Ungeheuer, das ich fürchte Tag und Nacht. Ins Gesicht spuckt es mir Feuer, Das meine Angstflammen entfacht. Kalte Seile schweben, Lähmen mich, Lassen mich nicht leben Und versteinern sich. Hände, die mich packen, Die mir den Mut entzieh?n. Ich schneide mich an scharfen Zacken, Will einfach nur noch flieh?n. Ich schaue ihm in die schwarzen Augen Werde mit allem konfrontiert, Versuche, die Angst auszulaugen, Sehe, wie sie ihre Gefahr verliert. Trotzig schaue ich es an, Weiß, dass ich das schaffen kann. Es wird immer kleiner Und mein Mut größer und reiner. Zum Schlag hole ich aus, Lass alles raus, Es versucht noch die Flucht. Doch ich treffe es mit voller Wucht. Das Monster stolpert nur. Mein Körper ist Entschlossenheit pur. Ein Schwert erträum ich mir Und schon halte ich es hier. Von hinten schleicht sich das Monster ran. Weil es einfach nicht von mir ablassen kann, Nun weiß ich genau, was ich tu. Ich stürze voller Wut auf es zu Und bringe die Angst Mit einem lauten Knall Zu Fall.