Also nicht "dem manne kann geholfen werden" oder "Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freiheit!"? ^^ Ach, Rollen, das ist doch schön. Und ja, ich wär auf jeden Fall für ein klassisches Drama, nicht für was kurzes mit Fantasy.
An Faust hab ich auch gedacht - da gibt es natürlich mehr als genug Rollen, wenn eine Person nur eine übernimmt sogar viel zu viele - von den wirklich wichtigen Rollen hingegen sehr wenige, von daher wäre das wohl nicht ganz optimal. Die Länge... nun, solang ist der Faust nun auch nicht. Ich fänd ja Schiller auch toll, aber da sind ja einige anderer Meinung, von daher fällt das wohl weg (Räuber, Don Karlos, Tell, Jungfrau von Orleans...)
Achja, Susanne - was würdest du denn von Molière machen wollen?
Prinzipiell finde ich in Rollen lesen auch gut, aber geht das wirklich? Erstens hört man dann immer ein anderes Rauschen(oder auch keins), wenn die Rolle wechselt, das ist vermutlich ziemlich irritierend, und außerdem ist das eine ziemliche Arbeit, das dann zusammenzusetzen...
Die Sache mit dem Rauschen...tja, das wäre natürlich so eine Sache. und es wäre horrend viel zu schneiden. Ich würd ja auch gern was machen, wenn mir jemand erklären könnte, wie man das mit dem schneiden macht und wo man evtl. so ein programm herbekäme...
Am besten machen dann alle jeweils ein paar Parts mit dem schneiden, und einer fügt das dann am Ende nochmal komplett zusammen
"Sind denn Ideale zum Erreichen da? Leben wir denn, wir Menschen, um den Tod abzuschaffen? Nein, wir leben, um ihn zu fürchten und dann wieder zu lieben, und gerade seinetwegen glüht das bißchen Leben manchmal eine Stunde lang so schön."
Ein benutzbares Programm für sowas ist das freie Audacity? allerdings stell ich mir die Arbeit mit meinem winzigen Bildschirm echt tödlich vor. Trotzdem, dass jeder ein bisschen was macht und der Hauptschnipsler dann nur noch wenige große Teile hat ist sicher das beste!
edit: gut wäre es, wenn 1) jeder, der kein Headset hat, sich eines besorgen würde (ein billiges reicht, meine Investition von rund 12? klingt schon annehmbar) und 2) jeder versuchen würde, das Rauschen nachträglich weg zu bekommen, zB so (pdf).
Ich hab grad mal nachgedacht... Alle Hörbücher, die ich habe, haben einen Erzähler. Aber man merkt das beim anhören gar nicht so, das einzige, wobei es halt ein wenig mehr Arbeit wäre, wäre bei der Aufnahme. Das heißt, wer auch immer den Erzähler ließt, muss wirklich Lust haben, sich ein wenig mehr Arbeit zu machen...
Ich würde etwas nehmen, was nicht schwer zu lesen ist, die Dichter haben es teilweise ganz schön in sich... Einfach ein gutes Buch, was den Geschmack von allen trifft und nicht zu dick ist (am besten erstmal nicht mehr als 300 Seiten)
Neun Stimmen in meinem Kopf behaupten, ich wäre nicht verrückt. Die Zehnte summt die Melodie von Tetris.
Wir wörs mit ?Farm der Tiere? ..? hat in meiner Ausgabe kanpp über 100 Seiten und vermutlich genügend Rollen. Ist aber sehr erzählerlastig, fürchte ich.
Hört sich gut an... Ich kann den Erzähler übernehmen, wäre kein Problem. Allerdings könnte ich meine Teile (egal welche Rolle) erst Ende Juli abgeben, vorher komm ich nicht an das Buch
Neun Stimmen in meinem Kopf behaupten, ich wäre nicht verrückt. Die Zehnte summt die Melodie von Tetris.
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04.05.2011 15:25
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