Ich rauche nicht, weil ich es erstens für extrem teuer und zweitens für nicht unbedingt gesund halte Alkohol trinke ich auch fast gar nicht. Ab und an vielleicht mal ein Gläschen Punsch, aber das muss ich schon nicht unbedingt haben. Anders verhält es sich da mit diesem spanischen Espresso-Schnaps-Gemisch, dessen Name mir gerade entfallen ist. Das ist super. Aber wie oft trinkt man das schon?
You exist because we allow it, and you will end because we demand it. - Sovereign
Rauchen, obgleich eins es normalerweise nie tut, ist ein Weg, Übelkeit hervorzurufen, wenn gleichzeitig innere Übelkeit besteht. Das kann eine Übereinstimmung hervorrufen, die die Situation erträglicher macht. Außerhalb dieses Zusammenhangs habe ich das Rauchen nie wirklich betrieben.
Eine Weile war ich fasziniert vom Gedanken, eine Pfeife zu besitzen (und sie natürlich auch zu rauchen), weil mir spontan mehrere fiktive Figuren einfallen, die ich stets bewundert habe und die ebenfalls Pfeife rauchen. (Oder zumindest so tun, als ob - siehe Jim Knopf.) Doch hier griff derselbe Mechanismus: Mir wird beim Rauchen früher oder später schlecht, und eine Pfeife ist nochmal ein ganz anderes Kaliber als Zigaretten, somit wurde dieser Plan wieder begraben...und die eigens gekaufte Pfeife in der hinteren Schrankecke. Traurig, eigentlich. (Zumal die Pfeife nicht dieses absichtliche Ekelgefühl bestärken sollte wie die Packung Gauloises Blondes, die direkt daneben liegt, sondern eigentlich für etwas Positives stehen sollte.)
Alkohol ist, wenn eins sich betrunkene Menschen ansieht, eigentlich noch viel widerwärtiger und abstoßender als Rauchen. Klar, die Patienten mit COPD, die mir bisher begegnet sind, waren nicht weniger bemitleidenswert und abstoßend als die Menschen mit den Folgen von Alkoholmissbrauch und ich sehe auch ein, dass nicht alle Menschen, die regelmäßig Alkohol konsumieren, "nicht ohne können", dennoch: Die akuten Folgen sind sehr viel drastischer. Nachdem ich meine eigenen unangenehmen Erfahrungen im Zusammenhang mit Alkohol lange gar nicht wahrhatte, wurde mir das dann durch Erlebnisse mit anderen Menschen vor Augen geführt, noch dazu kam im letzten Jahr das Bahá'í-Zeug, und alles zusammen hat es nach einigen "Ausnahmen" geschafft, dass ich nun ziemlich bewusst auf knochentrockenem Fuß lebe.
(Ausgenommen Mon Chéri.)
"Sind denn Ideale zum Erreichen da? Leben wir denn, wir Menschen, um den Tod abzuschaffen? Nein, wir leben, um ihn zu fürchten und dann wieder zu lieben, und gerade seinetwegen glüht das bißchen Leben manchmal eine Stunde lang so schön."
Wishmaster ich glaube das heißt Carallijo oder sowas? Oder meinst du Kaffee mit Baileys, der ist auch gut!
Ich glaube man kann alles übertreiben. Man kann aber alles bewusst machen auch, rauchen und trinken. Ich habe da kein Problem, so lange mir das bewusst ist, wie ich reagiere, wie mein Körper reagiert und dann alles abwiege. So lange da Rücksicht ist zu sich selbst und zu allen anderen Menschen, man kann das ja auch genießen! Ich trinke kein Bier und kein Wein einfach so zum Essen oder unterwegs. Nur so halb Alkohol trinken ohne betrunken sein verstehe ich nicht so. Aber manchmal mit Freunden mische ich eine Flasche Rum oder Whiskey für unterwegs, für gute Zeiten, für am Strand sitzen oder wandern gehen. Dann nehme ich mir aber vor heute werde ich bisschen betrunken. Manchmal ist betrunken sein sehr lustig. Ich weiß aber wie ich reagiere und wann das schluss ist. Also, ich habe noch nie gespieben wie andere. Ich glaube aber manchmal ist das ganz langweilig, nichts zu trinken nur alleine wenn alle dann betrunken sind, oder?
Außerdem ich finde man sollte alles ein mal probieren. Ein mal stark betrunken sein, ein mal rauchen, auch leichte Drogen. Also ich probiere gerne was andere Menschen machen, mit Alkohol oder Tabak oder anderem. Wenn jemand das macht ist das glaubwürdiger, wenn man dann dagegen ist. Aber in Europa ist das ganz gut. Alle trinken schon mit 14 und rauchen, dann wissen die schon was los ist wenn die später auch Auto fahren. Wie in Amerika zuerst Auto und dann Alkohol, das geht nicht gut.
Kommt halt noch dazu, dass ich wirklich wenig vertrag, und außerdem, dass ich von Bier (das mir nicht schmeckt, ok, aber auch Radler und so) total müde werde und mich von Wein schon nach ein paar Schlucken wirklich komisch betrunken fühle, auf die fahrig-unangenehme Art. (Von rotem zumindest. Weißen hab ich lang nicht so gern getrunken, und dann einmal viel zu viel davon, dem gegenüber bin ich nicht ganz unvoreingenommen.) Deswegen hab am liebsten irgendwelche Mischgetränke mit was Stärkerem drin, das keine komischen Wirkungen auf mich hat, und das ist bei den meisten sozialen Anlässen ohnehin nicht das, womit eins anfängt. Und deshalb trink ich wirklich sehr selten was.
Mit rauchen gehts mir ein bisschen wie Kleo, irgendwann war das destruktive dran ganz schön. Jetzt rauch ich auch wieder gelegentlich, allerdings weil ein Freund, mit dem ich ganz oft zu tun hab, das tut, und er wuzelt selbst und das ist natürlich so toll, dass ich nicht immer widerstehen kann und es auch versuch. Schmeckt mir aber immer weniger, ist also auch selten. (In ausreichend anhaltend guter Laune, um wieder einmal Gras zu probieren, war ich, seit ich Menschen kenne, die das potenziell öfter rauchen würden, eh nie. Und das letzte Mal war jetzt nicht so toll, dass ich es wiederholen müsste.)
Rauchen habe ich mal mit so 14/15 ausprobiert und seitdem nie wieder. Ich finde es eklig und sehe auch keinen Sinn dahinter.
Trinken mache ich ab und zu, manchmal auch nicht wenig, da ich das auch wie tami sehe: wo ist der Sinn, dass man überhaupt etwas trinkt, wenn es nur wenig ist? Wenn es nur um den Geschmack geht, kann ich auch einen leckeren alkoholfreien Cocktail trinken.
Aber so wie mein Bruder werde ich es bestimmt nie machen: 4 Tage die Woche betrunken sein, und von diesen 4 Tagen an 2en so stark, dass man Erinnerungslücken hat.... nein danke.
It's like dancing in the sun, having trouble, having fun.
ZitatTrinken mache ich ab und zu, manchmal auch nicht wenig, da ich das auch wie tami sehe: wo ist der Sinn, dass man überhaupt etwas trinkt, wenn es nur wenig ist? Wenn es nur um den Geschmack geht, kann ich auch einen leckeren alkoholfreien Cocktail trinken.
Ich halte es im Grunde so wie du, kann mir aber vorstellen, dass es Leute geht, die eben aus geschmacksgründen alkoholische Cocktails alkoholfreien vorziehen oder eine angenehme abwechslung finden - Alkohol ist ja nicht geschmacksneutral, es gibt also vermutlich auch Menschen die, auch wenn es nur um den Geschmack geht, nicht sagen würden, dass man den Alkohol einfach weglassen kann, ohne, dass etwas verloren geht... Ich persönlich empfinde den Geschmack von Alkohol zwar als eher unangenehm, aber das geht anderen scheinbar anders...
Und deinem ersten Satz kann ich nicht ganz folgen - warum sollte man, wenn man was trinkt, dann auch soviel trinken, dass man danach richtig besoffen ist? Inwiefern macht ein sichbesaufen mehr Sinn, als Konsum von sehr geringen Alkoholdosen? Selbst wenn es nicht um den Geschmack geht, wie du später modifizierst, sondern tatsächlich um die Wirkung des Alkohols, kann es doch sein, dass man eben nicht vollkommen neben sich stehen möchte - Es ist ja nicht so, als würde die Wirkung von Alkohol sich erst ab dem Überschreiten eines Grenzwertes einstellen, als sei das so ein an-aus-Mechanismus, die Stärke des Einflusses von Alkohol hat ja fließende Übergänge, insofern kann man ja auch Alkohol trinken, wenn man nur eine leichte wirkung haben will, ein bisschen mehr lockerheit und offenheit, z. B., ohne gleich auf sein gesamtes Gehirn zu verzichten ^^
(Nett übrigens, dass "Alkohol und Rauchen" unter "Alltägliches" steht, fällt mir grade auf )
Zitat(Nett übrigens, dass "Alkohol und Rauchen" unter "Alltägliches" steht, fällt mir grade auf )
Es gibt ja kein Bereich der Party heißt
Wenn ich das entscheide ich will heute Alkohol trinken, dann will ich das auch spüren, auch das betrunken sein. Nicht Erinnerung verlieren, das will ich nicht, aber bisschen davor wo das aufstehen schon schwer wird. Sonst finde ich das seltsam nur bisschen Bier oder Alkohol. Vielleicht werden manche Menschen dann offen kann schon sein. Aber wenn ich nicht betrunken werden will dann trinke ich gar nichts das tut für den Körper besser. Außer ich will nur was kosten. Dann ist das wegen des Geschmacks und nicht betrunken seins. Weil ich will überall kosten wie der Alkohol dort schmeckt und die Zigaretten oder was die Menschen sonst machen. Das ist interessant. Okay, manchmal macht das auch bisschen betrunken
Was ist eurer Lieblings Drink oder Tabak?
blubbl was ist destruktiv am rauchen? Meinst du Zigaretten hier oder auch Cannabis? Ich rauche nicht eigentlich, manchmal bei einer Party eine Zigarette oder was anderes. Oder einen Ofen für besondere Zeiten. Aber nicht regelmäßig. Ich finde das auch okay. Gesundheit, ja, ich kenne das Risiko aber mache ich trotzdem und muss ich das abwiegen für mich. Manche Menschen bekommen Lungenkrebs, dann habe ich kein Mitleid. Will ich auch nicht wenn ich mal bekomme. Ist dann halt Risiko genommen und verloren.
Wann habt ihr angefangen Zigaretten/Cannabis rauchen oder Alkohol probieren? Und wo/von wem?
Übrigens, zum Thema Lungenkrebs: ich kenne drei Menschen, die daran gestorben sind, und die waren alle starke Raucher. Mit Abstand die häufigste Krebsart bei Rauchern, und zugleich eine der tödlichsten überhaupt. Da muss man schon abwägen, ob es das wirklich wert ist (Andererseits, mein Urgroßvater väterlicherseits hat geraucht wie eine Dampflok und ist trotzdem 87 geworden.)
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Zitatwarum sollte man, wenn man was trinkt, dann auch soviel trinken, dass man danach richtig besoffen ist? Inwiefern macht ein sichbesaufen mehr Sinn, als Konsum von sehr geringen Alkoholdosen?
Ich habe nie gesagt, dass ich es sinnvoll finde, sich total abzuschießen - nur so etwas wie ein "Feierabendbier" oder ein Gläschen Wein am Abend macht für mich keinen Sinn. Ich meint eben nur so viel trinken, dass man überhaupt etwas merkt - von sich total besaufen war nie die Rede
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Ich bin auch nicht davon ausgegangen, dass du Trinken bis zu Hirnschäden befürwortest ^^ (Dafür war die Kritik an dienem Bruder zu deutlich, als dass man das hätte annehmen können) - Nur die Aussage, dass Alkoholkonsum erst ab einer gewissen Alkoholmenge sowas wie "Sinn" macht, kam mir ein wenig seltsam vor. Alles in allem scheinen hier ja eh alle recht ähnlich damit umzugehen - vergleichsweise gemäßigt und mit dem Bewusstsein, dass es Risiken birgt.
Ich bin 15, noch nie Alkohol getrunken, auch noch nicht geraucht, und habe auch keine Ambitionen, beides in Zukunft nachzuholen. Ich halte mich generell von Rauchern fern und muss auch nicht verstehen, warum diese Leute das machen. Bei mir sind genug Leute in der Klasse, die schon seit ihrem 14. Lebensjahr rauchen, und zwar regelmäßig. Außerhalb der Schule sieht man die nur qualmen wie Rauchschlote. Bei einem nicht gerade unpassend gehaltenen Referat über die Gefahren des Rauchens (illustriert mit ein paar ziemlich ekligen Bildern), und von solchen Leuten kommt meist immer nur ein "Ih!" oder "Wie eklig!", aber kein "Ich sollte vielleicht auf meine Gesundheit achten und mit dieser Scheiße aufhören". Es ist allgemein bekannt, dass Rauchen nicht gerade gesundheitsfördernd ist und außerdem ordentlich Geld kostet. Wieso sollte man also rauchen? Muss ich nicht kapieren. Da ist kein Sinn dahinter. Bei Alkohol gilt: Kleine Mengen sind ok. Alkoholisches ist defintiv nicht mein Geschmack, ich mag den Geruch und den Geschmack nicht, ich muss also nicht unbedingt das Sektglas an Silvester nehmen oder mir dann mit 16 offiziell ein Bier oder Glas Wein bestellen, deswegen fällt der Konsum von Alkoholischem bei mir generell hin. Der ganze andere, etwas "härtere" Kram, kann mir fernbleiben, aber in Maßen können das Leute in meiner Anwesenheit gerne trinken. Leider Gottes gilt es vielen (ich hasse diesen verallgemeinernden Ausdruck) "jungen" Leuten eher darum, sich die Birne vollzudröhnen, weil sie das Gefühl des Betrunken-/Beschwipstseins mögen - warum auch immer. Bei der einzigen Party, auf der ich bis jetzt war, hab ich mir nur Apfelsaftschorle bestellt, und hab am Ende zwei zugedröhnte Leute bei mir gehabt, die mehr oder weniger kichernd herumgeschlurft sind. Und am nächsten Tag lagen die in der Schule nur rum, haben sich über Kopfschmerzen und Schlafmangel beschwert und haben außerdem eine schon lange angekündigte HÜ total versemmelt. Wieso müssen Leute sich mit Alkohol zudröhnen? Dahinter sehe ich, genauso wie beim Rauchen, null Sinn - auch gesundheitlich. Wieso können solche Perosnen nicht normal und vernünftig Alkohol trinken? Geht's ihnen einfach nur um den Kick (der gerne auch mal in der eigenen Kotze endet), oder ist da einfach purer "Geschmack" am Alkoholischen dahinter? Whatever. Ich bin ja aus reiner Überzeugung nicht derjenige, der ein Weinglas auf dem Tisch stehen hat, oder nicht derjenige, der aus der Flasche auf ex trinkt - das ist jemand, der das wirklich will, und er muss sich der Risiken bewusst sein. Naja, und über Drogen müssen wir hier glaub ich nicht großartig diskutieren - illegal, machen schnell süchtig, teuer, viele gesundheitsschädlich, etc. ... Prost!
EDIT: Achja, bei meinem Monolog über's etwas exzessive Trinken hab ich ganz vergessen, zu erwähnen, dass ich es gut finde, dass hier alle mit Alkohol und dem Rauchen vernünftig umgehen können und wissen, wann Schluss ist!
Zitat von SuperSamNaja, und über Drogen müssen wir hier glaub ich nicht großartig diskutieren - illegal, machen schnell süchtig, teuer, viele gesundheitsschädlich, etc. ... Prost!
Ttrifft das (bis auf "illegal") nicht auch auf Alkohol zu? (;
Davon unabhängig? ich kenn jemanden, der probiert mit System mehr oder weniger alle Drogen, an die er kommt. Er informiert sich darüber und beschließt dann, wie oft die angebracht sind: Gras mehr oder weniger egal wie oft, Alkohol nicht jeden Tag, LSD höchstens zweimal im Jahr. So auf die Art eben. Das find ich wirklich, wirklich faszinierend.
ZitatWieso sollte man also rauchen? Muss ich nicht kapieren. Da ist kein Sinn dahinter.
So viele Sachen die Menschen machen haben keinen Sinn. Andere spielen Videospiele, machen Sport, Partys, was macht schon Sinn. Trotzdem werden die es machen schon wissen warum sie rauchen. Auch wenn das nur ist für den Moment das es ihnen besser geht. Ich glaube es gibt viel Gründe warum man rauchen kann. Wie wir selbst machen, das ist bei uns.
Ich finde es persönlich mehr wichtig ein mal betrunken zu sein, als eine Hausarbeit zu machen. Für das Leben lernst du mehr daraus. Auch über dich selbst. Du musst es nur bewusst tun. Das gleiche für Drogen. Wenn du die bewusst nimmst, ich glaube dann kannst du viel lernen. Nur sagen yay Party ist ein paar mal cool aber dann sehr schlecht. Aber ich finde, auch illegale Drogen soll jeder probieren. Es wird ja genug über Risiko gesagt oder geschrieben. Nicht alle Drogen machen gleich süchtig. Manche Menschen können das werden, genau wie manche rauchen anfangen. Deshalb ist das für mich wichtig, ein mal probieren, dann weiß ich ob das wert ist süchtig sein. Also illegal ist bisschen ein unwichtiger Begriff für mich. Alles kann Lehrer sein für dich und heilen oder dich schlecht und süchtig machen. Es kommt auf die Dosis an. Und dann in welchem Land du bist, wo das illegal oder legal ist. Schon das ist ein bisschen Paradox eigentlich.
Wenn du ganz gesund für deinen Körper leben willst, dann muss man auf ganz viel verzichten und ganz viel tun. Dan gibt es auch kein Fleisch, keinen Kaffee, kein schwarzen Tee und ganz viel andere Sachen. Wenn das jemand macht, dann ich habe sehr viel Respekt vor dem. Aber ich glaube man muss mal alles probieren, so dass man weiß was es heißt dann bewusst verzichten. Manchmal habe ich paar Wochen, wo ich das alles mache und vielleicht in paar Jahren mache ich das alles nur mehr so. Aber bis dahin können Alkohol und Drogen auch interessant sein und vielleicht auch Spaß machen.
(Ich werde jedoch nie verstehen, warum Menschen freiwillig einen Schnapps trinken bei jeden kleinem Anlass.) Die Österreichischen Mägen müssen anders sein...)
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05.01.2013 21:35
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