Hintergrundgeschichte: geschlüpft aus einem Ei als Bruder von Zhâ'ra'ruz, aufgewachsen in einer kommunistisch organisierten Gesellschaft ohne Elternfiguren.
"Sind denn Ideale zum Erreichen da? Leben wir denn, wir Menschen, um den Tod abzuschaffen? Nein, wir leben, um ihn zu fürchten und dann wieder zu lieben, und gerade seinetwegen glüht das bißchen Leben manchmal eine Stunde lang so schön."
Hintergrundgeschichte: Wie alle alten Geschichtenerzähler der Lonvi (die nichts mit dem Wort "Jahren" anfangen können) soll Shizaida auf einen anderen Planten gebracht werden, um dort nach einer 100000-tägigen Ausbildung seine besonderen Fähigkeiten einsetzen zu können. Hört nur, wenn man es mit "es" anredet.
It's like dancing in the sun, having trouble, having fun.
Alter: Hm. Fühlensgrad? Noch immer basal, das kann an der Aufzucht liegen, diese Station ist inzwischen aufgelöst, sie hielt Ishgil wahrlich nicht hoch.
Spezies: Kayre
Berufung: Unterster Akademiegehilfe. Auf Kayris.
Aussehen: Humanoid, eher maskulin. 1,73m. Aufgrund mangelnder Kurven plump wirkender, gerade und eigentlich schlank geformter Körper, wirkt ein wenig in die Länge gezogen. Von sehr kurzem, sehr feinem grauen Pelz bedeckt. Fedrige "Elbenohren" weit oben am Kopf. Graue Augen, zartes Gesicht, das aber wieder von wenig schwungvollen Linien dominiert wird. An jeder Gliedmaße 4 Finger/Zehen.
Kleidung: Smaragdgrüne Hose (reißfester, nicht-glänzender Stoff, auf Knöchelhöhe eng zusammengerafft) zum schwarzen Hemd. Akademiegehilfe eben.
Charakterzüge: Ehrlich und offen, wenn er gefragt wird. Genau und ausdauernd. Weiß, dass er selbst nur durch Ishgils Vorsehung seinen Wert erhält.
Hintergrundgeschichte: Kayre mit Fell gibt es viele- Ishgil hat ja viele Gehilfensposten zu besetzen. So war klar, wohin Ats Paude gehörte. Seine Eltern lebten zwar zusammen und hatten ihn aus ihren eigenen Materialien schaffen lassen, waren aber selbst keine Gehilfen und daher für seine Aufzucht ungeeignet, er kennt sie nicht. Sein auf den ersten Blick als ungeschickt erkennbarer Körperbau brachte ihn in das Reich der Wissenschaft, wo er durch Botendienste und das gelegentliche ein- und ausschalten von Licht und Maschinen am Bau eines rundum erneuerten Personentransporters mitwirkte. Aufgrund der hohen Lebenserwartung geschätzt und von mehreren Wahrheitssuchenden für sich beansprucht.
Name: Serath Geschlecht: Männlich Alter: 40 Jahre (in Menschenjahren ungefähr 25)
Spezies: Lar (genauer Steckbrief dieser Spezies :HIER!)
Berufung: Nicht bekannt
Aussehen: Braungrüne, schuppige Haut. Erinnert vom Aussehen her entfernt an eine Mischung aus Schlange und Eidechse. Große, gelbe Augen mit schlitzförmiger Pupille. Hervorstehende "Schnauze" mit kleinen, spitzen Zähnen. Langer, spitz zu laufender Schwanz. Aufrechter Gang, läuft aber auf den Zehen (für alle, die jetzt denken "Hä?" -> Klick.). Vier Finger, vier Zehen, Daumenkralle. Muskulös. Kleidung: Trägt rotes Tuch um den Hals, dunkelbraunes, enges Shirt, kurze beigefarbene Hosen. Wegen gespreitzen Zehen keine Schuhe.
Charakterzüge: Abwehrend gegenüber anderen Personen.
Aussehen Etwa 1,70m groß, kräftig (nicht im Sinne von dick, sondern im Sinne von Muskelmasse). Er hat ein Ovales Gesicht, das oben und unten von hellen Stoppeln umrahmt wird. Feine Fältchen umspielen seine markanten, eisblauen Augen, die aus einem leicht gegerbtem Gesicht hervorstarren.
Kleidung Ein teurer Anzug: Schwarzes Jackett, Anthrazitfarbene Weste, weißes Hemd, rote Krawatte mit schwarzen Schrägstreifen; schwarze Stoffhose, schwarze Lederschuhe.
Berufung: Priesterin (bzw Tochter zweier Priester) der "Kru's'al"
Aussehen: Sehr durchschnittlich für einen Lar. Augen sind beige; etwa durchschnittliche Kurven; rundliches, für Lar hübsches Gesicht das man gefühlte 24h am Tag in der Werbung sieht; durchschnittliche 2,08m gross und auch sonst nichts, woran man sie speziell erkennen könnte.
Kleidung: Trägt bevorzugt um ein wenig von der Masse abzuheben statt einem Bikini eine sehr dünnstoffige Toga.
Charakterzüge: Sehr religiös (aber noch lange nicht so religiös wie die Kayre), will immer Gutes bewirken, glaubt an das Gute im Menschen, leicht dümmlich (oder glaubt man zumindest. Entweder ist sie fanatischer als sie zugibt, verdammt einfältig oder eben dümmlich. Kommt eh aufs selbe raus)
Hintergrundgeschichte: Wie gesagt, Eltern sind gläubige Priester der "Kru's'al". Um ihren Glauben zu vertiefen, machten beide einen Jahresaustausch auf der Erde, wo sie sich kennenlernten. Das ist der Grund, weshalb sie ihrer Tochter einen menschlichen Namen gaben. Fühlt sich eher zu den Menschen hingezogen als zu den Lar, obwohl sie nie auf der Erde war. Recht abgeschottet im Inland aufgewachsen. Pflegt durch ähnliche Glaubensansichten Kontakt zu den Zeugen Jehovas, die sie eines Tages gerne sehen würde.
Everything not saved will be lost. - Nintendo "Quit Screen" message
Der Laserdrucker ist das Nachtschattengewächs unter den Eichhörnchen. - Der DIE WELT-Praktikant
Berufung Ehemaliger Captain der menschlichen Armee; wegen schwerwiegender Verletzung seit zwei Jahren pensioniert.
Aussehen Stella ist fast 1,80 m groß und hat einen durchtrainierten, drahtigen Körper - auch nach ihrer Zeit im Militär hält sie sich fit, obwohl sie seit vielen Jahren Kettenraucherin ist. Sie hat glatte, blonde Haare, die ihr ein Stück über die Schulter fallen; ihr rechtes Auge ist von einer Augenklappe verdeckt, eine riesige Narbe, die an der Stirn beginnt und sich durch die Augenklappe fast bis zu ihren dünnen Lippen zieht, lässt erahnen, was damit geschehen ist. Die Iris des anderen Auges ist graublau. Dass sie nicht mehr die Allerjüngste ist, zeigen auch ihre (nicht besonders tiefen) Falten. Auffällig sind ihre geschmeidigen, katzenhaften Bewegungen.
Kleidung Leger in Bluejeans und weißer Bluse. Die derben Stiefel, denen man viele Jahre täglichen Einsatz ansieht, wollen nicht recht dazupassen.
Charakterzüge Hart, aber fair bei ihren Untergebenen in der Armee war sie gefürchtet und bewundert zugleich für ihre strengen Auflagen und die Strapazen, die sie ihrer Einheit zumutete; sie verlangte jedoch nie Unmögliches und versuchte stets, den Menschen hinter dem Soldaten zu sehen. Ihre Vorgesetzten stieß sie schon einige Male vor den Kopf, wenn sie ihre Kompanie ungerecht behandelt sah, und sie setzte sich auch für den Einzelnen ein, wenn ihr sein Anliegen berechtigt erschien. Ihre weiche Seite zeigt sie vor allem bei ihrer 23-jährigen Tochter Alexis, die längst ihr eigenes Leben lebt, auch wenn die beiden nach wie vor guten Kontakt haben.
Hintergrundgeschichte Stella ist die Enkelin von polnischen Einwanderern. Sie folgte der langen Tradition in der Familie und ging zum Militär, wo sie eine recht rasche Karriere hinlegte, die mit ihrer Augenverletzung vor zwei Jahren ihr Ende fand. Zuerst fiel es ihr schwer, wieder ins "normale Leben" zu finden, aber mittlerweise vermisst sie ihre Tätigkeit kaum mehr und ist ganz froh, nicht mehr in ständiger Gefahr zu sein - obwohl sie der militärische Drill doch sehr geprägt hat. Von dem Lohn, der ihr weiterhin gezahlt wird, kann sie jedoch gut leben und genießt es, mehr Zeit für sich zu haben.
You exist because we allow it, and you will end because we demand it. - Sovereign
Berufung Biologin i. R. (Hauptforschungsgebiet terrestrische Flora, allerdings auch ganz passable Kenntnisse von Tier- und Pflanzenwelt auf anderen Planeten)
Aussehen Klein und zierlich, fast ein wenig zerbrechlich. Blaue Augen, schmale Lippen, ein generell eher schmaleres Gesicht. Strahlend weiße, etwa hüftlange Haare die sie bevorzugt in einem hochgesteckten Flechtzopf trägt, zur Not tuts aber auch ein Bleistift. Ansonsten wie jede andere 82 jährige auch, ihre Haut ist allerdings durch ihren ständigen Aufenthalt im Freien (als sie noch berufstätig war) wettergegerbt.
Kleidung Khakifarbene Stoffhose, weiße kurzärmelige Bluse mit kleinen Taschen, "Gesundheitsshuhe", um den Hals hängt an einem schwarzen Brillenschnur eine Brille mit schmaler Goldfassung.
Charakterzüge Amalia ist immer sehr sachlich und konzentriert, sie wirkt ruhig und freundlich, kann aber ihre Ziele beinhart und ohne Rücksicht auf Verluste durchsetzen, wie sie es in der Vergangenheit schon des öfteren getan hat. Sie hasst es, wenn man ihr aufgrund ihres Alters körperlich anstrengende Tätigkeiten nicht zutraut. Nach außen hin versucht sie immer, die professionelle etwas kühle Wissenschafterin zu sein, dennoch hat sie eine weiche, familiäre Seite, von der sie aber die wengsten wissen lässt.
Hintergrundgeschichte Amalia, geborene Winter, wuchs als Tochter zweier Rechtsanwälte in gutbürgerlichen Verhältnissen auf, und studierte gegen deren Willen Biologie. Sie unternahm zahlreiche Forschungsreisen in die entlegensten Gegenden der Erde, um Pflanzen zu katalogisieren. Sie lebte für diese Art der Forschung und zitterte schon mit 30 vor dem Tag, an dem sie ihre reisen nicht mehr bewältigen würde. Auf einer ihrer Reisen lernte sie den Arzt Eduard Vriberg kennen und lieben, den sie einige Jahre später heiratete. Mit ihm hat sie eine Tochter, Milla, die wiederrum Mutter von zwillingen ist. Eduard hatte ein Präparat entwickelt, dass die Alterung des menschlichen Körpers verlangsamt, Amalia stellte sich freudig als Versuchsperson zur Verfügung. Deshalb ist sie körperlich noch immer auf dem Stand einer etwa 50 jährigen. Leider wurde dieses Präparat nie zum Verkauf freigegeben, Lobbyisten, die im Interesse der Versicherungen, Ärzte und der Pharmaindustrie agierten, veranlassten eine vernichtung sämmtlicher Pillen. Heute ist dieses Präparat nur noch selten am Schwarzmarkt erhältlich. Über die jüngere Vergangenheit amalias weiß man nur, dass eduard vor nicht allzulanger Zeit verstarb, Amalia sich daraufhin einen Platz auf der Orion organisierte und nun mit ihrer Rettungskapsel auf den Planeten stürzt
Aussehen: Dave ist ungefähr 1,85 groß. Von der Statur her nicht sehr kräftig, aber gewiss auch nicht als schmal zu bezeichnen. Sein Gesicht ist etwas kantig, weist aber keine besonderen Auffälligkeiten auf. Braune Augen, kurzes braunes Haar, kein Bart. Einem aufmerksamen Betrachter könnte die Körperhaltung auffallen. Nicht unbedingt gespannt, aber doch selten wirklich entspannt. Dennoch erscheint sein Gang und sein ganzes Verhalten gelassen und mühelos. Und nur einem wirklich peniblen Beobachter würde noch ein heller Streifen, nicht mehr als bloß der Schatten einer Narbe, auffallen, der zwei Zentimeter lang durch seinen linken Mundwinkel verläuft.
Kleidung: Er trägt meist dunkle, unscheinbare Kleidung, vorwiegend dezente Anzüge.
Geschlecht, Alter*: In Planung seit 5 Jahren, Version eins, , fehlendes Sozial Plug in (extrem sachlich, kann keine komplimente machen etc. nur Antworten geben die korrekt und absolut monoton und kalt sind)
Spezies: Droide
Berufung*: Werkstattdroide (Werkstattdroiden wurden geschaffen, um Blaster und Kampfdroiden aber auch Fortbewegungsmittel zu reparieren)
Aussehen: 2.23 m gross, Augen haben eingebaute Scheinwerfer und Röntgenscanner, äusserst glenkig, Grüne Lackierung, unter dem linken zeigefinger verbirgt sich ein leichter Laser um dinge aufzuschweissen und in der rechten Schulter befindet sich ein Mittlerer Blaster des typs q45 von WeaponDroid industries
Charakterzüge*: Wg. fehlendem sozial Plug in extrem kalt und direkt, denn ein sozial plug- in ist bei Droiden ist dazu da, sie vom Charakter her "menschlicher" zu machen.
Hintergrundgeschichte*: Dieser Prototyp war unterwegs zu den Streitkräften der Erde , wo man ihn noch komplett machen sollte (sozial plug in, einspeisung der Namen seiner vorgesetzten etc.). Leider kam es nicht mehr dazu.
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31.10.2011 22:04
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bei ihren Untergebenen in der Armee war sie gefürchtet und bewundert zugleich für ihre strengen Auflagen und die Strapazen, die sie ihrer Einheit zumutete; sie verlangte jedoch nie Unmögliches und versuchte stets, den Menschen hinter dem Soldaten zu sehen.