Die Userin weiß, wer Sartre war. Sie hat vor kurzem in einer Diskussion über seinen Schreibstil seinen Namen gelesen, wo eigentlich "Kant" stand. L'Être et Neant hat er geschrieben- und das war dann schon.
Der User unter mir möchte gerade eine neue Sprache lernen.
Mit dieser Frage konfrontiert, muss der User gestehen, dass er gerade tatsächlich irgendwie in seinem Zeitplan ist, fragt sich, woher dann dieses ständige, unterbewusst-mulmige Gefühl kommt und grübelt, ob es nicht doch nicht irgendetwas vergessenes oder verdrängtes gibt, das eventuell zu einer Katastrophe führen könnte...
Der User unter mir macht, wenn er beim Lesen o.ä. aufs Klo muss, lieber noch stundenlang irgendwelche krampfhaften verrenkungen, statt sofort hinzugehen ^^
"Sind denn Ideale zum Erreichen da? Leben wir denn, wir Menschen, um den Tod abzuschaffen? Nein, wir leben, um ihn zu fürchten und dann wieder zu lieben, und gerade seinetwegen glüht das bißchen Leben manchmal eine Stunde lang so schön."
Ob der User unter dir lieber stundenlang kranke verrenkungen macht, als auf klo zu gehen, wenn er liest hängt sehr davon ab, was er grade liest. Wenn er z. B. in einem Schulbuch liest (was viel zu selten vorkommt) wird er vermutlich gehen, sobald auch nur der Hauch eines Verdachts besteht, er könne auf toilette müssen, während er, wenn er ein gutes Buch liest...
Der User unter mir hat das Gefühl, sich im letzten halben Jahr stark verändert zu haben und fühlt sich dieser Veränderung nicht gewachsen.
Otherboard
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10.08.2011 15:03
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(sorry...)
