Ich weiß nicht so recht, ob ich diesen Therad hier oder im Blogforum erröffnen soll, aber so richtig Tagebuchartig wird es wohl nicht eher Wortfetzen, Texte die mehr oder weniger zusammenhängen ... vielleicht hat der ein ondere Zeit&Lust es zu lesen..
Die Worte eines Träumers.
Irgendwo, irgendwie, irgendwann,
das sind die Worte eines Träumers.
Als Träumer hat man es nicht leicht.
immer wieder trifft der Träumer auf die Realtität.
Die Realität, die mit ihren Fragen Löcher bohrt.
Löcher, die man nicht nicht mit einem Irgendwo oder einem Irgendwie oder einem Irgendwann füllen kann.
Aber eines Tages trifft der Träumer die Erkenntnis.
und er erkennt, dass irgendwo genau hier ist und genau jetzt ist irgendwann.
Seine Heimat ist die Welt, er ist hier mehr als nur ein Gast.
Und vielleicht hat man es als Träumer auch viel leichter,
denn auch wenn unsere Träume so leicht zerplatzen wie Seifenblasen können wir trotzdem immer weiter Träume spinnen...