Fotos, die irgendwann letztes Jahr entstanden sind und irgendwie als "Hm, eigentlich ist das kein sonderlich tolles, umwerfendes foto, aber irgendwie hats trotzdem was..." abgestempelt wurden... Fotos, die also eigentlich nichts zeigen, aber trotzdem ganz nett sind.
irgendwie bin ich in letzter Zeit recht unkreativ und -produktiv... Aber eine kleine Spielerei vom Wochenende:
Kennt jemand halbewgs gute Alternativen zu directupload? Seitdem sie die Seite neu designed haben, finde ich sie nämlich nur noch unübersichtlich und unpraktisch...
Ja, mit dem 2 bin ich selbst irgenwie nicht so ganz zufrieden, jetzt wo ichs mir noch mal ein zweites mal anschau. (Überbearbeitet triffts wohl ziemlich gut^^) Das Objektiv war das Canon 100mm f 1:2,8 Makro, von meinem Vater. Ich liebe dieses Objektiv! Vor allem, weil man auch, wenn der Aukofokus eingeschaltet ist, noch manuell fokussieren kann, ohen den Motor kaputt zu machen.
Mein Opa hat uns seine gesamte, sündteure Fotoausrüstung geschenkt, 2 Kameras, sicher 5 Objektive (leider passen nur 2 auf unsere Kameras ), einen Balgen zur Makrofotografie, sogar seine alte Lederfototasche, die ich jetzt als Handtasche verwende. Ich hab mir ein 100-400 mm Tele von Tokina rausgesucht, der Autofokusmotor ist zwar so laut wie ein Auto, aber es ist um einiges leichter als das 200-400 Tamron-Tele und ich hab keine Lücke mehr in den Brennweiten (mein Canon Standart-Objektiv hat 18-135 mm)
Ich liebe deine Fotos und bewundere deine Photographiekünste - das musste ich mal jetzt sagen. Besonders gefallen mir das Foto mit der Feder im Wasser, das zweite von der Rose, das mit den Kirschen und das mit dem fliegendem Drachen <3
Aww, Holly, das ist wundervoll! Die Sonnenuntergangsjunkies liegen selig lächelnd in der Ecke... Nein, ehrlich. Auch, wenn ich mich gefreut hätte über einen Post im Sonnenuntergangs-Thread, aber gefallen tut es mir sehr Vordergründe erscheinen durch das Licht im immer so magisch, zwischen Wildwest und Schlaraffenland. Man müsste auf einem winzig kleinen Planeten leben, mit Vulkanen und überhaupt. Ich täte den ganzen Tag nichts anderes als das:
"Sind denn Ideale zum Erreichen da? Leben wir denn, wir Menschen, um den Tod abzuschaffen? Nein, wir leben, um ihn zu fürchten und dann wieder zu lieben, und gerade seinetwegen glüht das bißchen Leben manchmal eine Stunde lang so schön."
oh, mist, den hab ich ganz vergessen. Aber ich hab vor, das ganze mal zu wiederholen, weils eine wirklich schöne Spazierrunde ist, dann gibts die Fotos im entsprechenden Thread, versprochen!
Nichts fotografisch Wertvolles oder Hübsches, aber ich finds total faszinierend, das ganze ist eher zufällig entstanden, ohne Teleobjektiv, und ich habs dann stark zusammengeschnitten, deswegen ist es schon ein bisschen pixelig, aber diese Details am Übergang zwischen Hell und Dunkel... O.O
edit stellt fest ich kann wohl keine grammatikalisch richtigen Sätze mehr formulieren, nur noch Ellipsen...
Holly, die Photos sind wundervoll, wirklich. Einen verschneiten Hafen habe ich, glaube ich, noch nie gesehen... es sieht magisch aus, irgendwie, und, vor allem beim vorletzten, fast unnatürlich, unecht... Keine Kritik, von mir, die wäre zwangsläufig inkompetent, tut mir leid. Aber stell doch bald mal wieder was rein, wenn du magst - ich würd mich freuen.
Ich hab heut Nacht versucht, Startrails zu fotografieren ("Sternenspuren/-pfade" auf Deutsch? Keine Ahnung), Morgenrot hat glaube ich mal im Inspirationenthread einen Link zu einem unglaublichen flickrstream gepostet... Der Ansatz wäre gewesen, die Kamera auf den polarstern auszurichten, eine halbe Stunde lang Bilder mit einer Belichtungsdauer von 30 Sekunden zu machen und das ganze dann am PC zusammenzusetzen... Ich hab aber den Fehler gemacht, nicht auf Serienaufnahme zu schalten und deswegen nur ein einziges Bild gemacht in dieser halben Stunde. Das macht aber nichts, in einer warmen Frühlingsnacht um 1 in der Früh auf einem Hügel zu hocken und dabei Joan Baez zu hören hat auch etwas erhebendes Ich bin mit mittlerweile aber nicht mehr sicher, ob ich mein Vorhaben an dieser Stelle fortführen kann, sodass ein Vernünftiges Ergebnis entsteht, der Polarstern liegt nämlich genau über der Stadt, da hab ich einfach zu viel Licht... Ich könnt natürlich auch aufs Land hinaus fotografieren, dann kreisen die Sterne allerdings nicht so schön um einen Punkt. TL;DR Ist nicht ganz so geworden wie ich wollte, wird aber definitiv nochmal versucht.
Eines von den Probefotos, mit einer wunderhübschen Cassiopeia gleich über den Bäumen
achman, mit sternzeugs und astronomie müsste eins sich auskennen... ich bin diesbezüglich wirklich extrem ahnungslos, leider... naja. Schön ist das Photo aber auf jeden Fall, auch ohne Sternen"pfade" Wäre toll, wenn du das nochmal machen und uns die Ergebnisse zeigen würdest! (Vielleicht wäre es ja gerade spannend, wenn du aufs Land hinausphotographiertest, dass die Sterne nicht so berechenbar um einen Punkt im Bilmittelpunkt kreisen? Vielleicht zeigt sich hier meine phototechnische Unbedarftheit, aber sehen solche Bilder nicht tendentiell immer recht ähnlich aus, wenn der Polarstern genau in der Mitte ist?)
Ich hab ja schon ewig nichts mehr gepostet hier... Nicht, dass ich nichts fotografieren würde, gestern hab ich die 10 000-Bilder-Marke auf meiner Kamera geknackt, die Bilder zeigen nur meist Menschen...
oder sind einfach Landschaftsbilder...
Das Auenland^^
oder Essen (wieso ich so viele Bilder von Essen hab, ist mir ein Rätsel...)
Dafür bin ich fast ganz vom Bearbeiten weggegangen, nur manchmal juckts mich noch in den Fingern...
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25.02.2012 18:48
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), einen Balgen zur Makrofotografie, sogar seine alte Lederfototasche, die ich jetzt als Handtasche verwende. Ich hab mir ein 100-400 mm Tele von Tokina rausgesucht, der Autofokusmotor ist zwar so laut wie ein Auto, aber es ist um einiges leichter als das 200-400 Tamron-Tele und ich hab keine Lücke mehr in den Brennweiten (mein Canon Standart-Objektiv hat 18-135 mm)
Vordergründe erscheinen durch das Licht im immer so magisch, zwischen Wildwest und Schlaraffenland. Man müsste auf einem winzig kleinen Planeten leben, mit Vulkanen und überhaupt. Ich täte den ganzen Tag nichts anderes als das: 
