wtf... wtfwtfwtf...

http://www.youtube.com/watch?v=syO0n4RDg04

Zitat von tami047

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wtf... wtfwtfwtf...

http://www.youtube.com/watch?v=syO0n4RDg04

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yes, ich hab den schwulen richtig erraten Die anderen leider nicht... naja, egal^^

Mhm, "WTF" hab ich mir auch gedacht. Sogar ziemlich WTF. Aber es gibt, grad im Fernsehn, so viel WTF, dass ein WTF mehr kaum noch auffällt... Ach, Welt...

Aber selten gehen so viele Klichees in 20 Minuten hinein und selten sind so schlechte Schauspieler !!
Hel, es gibt so viele Episoden, vielleicht erratest du beim nächsten mal alle richtig
Es ist so schön, wenn die Episoden nur 20 Minuten brauchen, dann kann man ganz viele gucken wenn man Lust hat auf ganz dumme Sachen... Und ist auch schön, schwule Paare im TV sehen.

Oh, noch mehr Folgen Ich guck wirklich mal weiter, hab ja sonst nichts zutun^^

Superbowl!!

Zuletzt gesehen habe ich an Filmen?

Nasty Old People
Der ist eigentlich sehr nett. Gut für diese "irgendein Indie-Film!!"-Laune. Die Geschichte ist nicht besonders beeindruckend, manches wirkt überflüssig, ist aber enorm sympathisch erzählt.

Tomboy
Ein französischer Film über ein Kind, dass sich einem Umzug nicht mehr als weiblich ausgibt, sondern als männlich. Hat mich auch nicht enorm beeindruckt, wirkt aber glaubhaft, wird nicht langweilig, weckt manchmal sowohl positive als auch negative Emotionen. (Gelegentlich ist die Reaktion der Mutter schon an der Grenze des Erträglichen, in entsprechender Stimmung.)

City Island
Kann eins sich super drüber lustig machen, aber besser nicht alleine undoder in Erwartung eines guten Films schauen. Die Geschichte wirkt zusammengefasst ganz toll, eine Familie, in der alle ihre bizarren Geheimnisse haben, aneinander vorbei kommunizieren, etc, ein Element ist wunderschön umgesetzt, der Rest aber leider gar nicht, es verkommt zu einer Midlifecrisis-Mimimi-Geschichte à la Lost in Translation, nur in (zumindest am Ende) ganz, ganz lächerlich und "wtf" und einmal sagt jemand (nicht mehr) pistolenfuchtelnd, als das längst klar ist "I'm your father!" und da musste ich lachen.


und Serien:
Community, das ist wirklich gut. Wirklich wirklich. Sehr unterhaltsam. Nachdem ich vor einer Ewigkeit den Piloten anschaute und nicht mochte, versuchte ich es einfach nocheinmal mit der nächsten Folge und bin nun sehr begeistert. Sie sind alle so liebenswert. Gerade sehe ich, dass Stelmaria darüber auch schon geschwärmt hat <3
Ugly Americans! Awwwwwwwwww, ist das toll. Ich schaffe nicht wirklich mehr als eine Folge am Stück, aber. Wundervoll.
Endlich Torchwood! Ich kann nicht mit Worten ausdrücken, wie awesome das ist! So sehr! Es hat alles, was ich bei Doctor Who vermisse, und alles, was ich bei Doctor Who bemängle, ist besser! Und Captain Jack Harkness!!
Außerdem irgendwann Neon Genesis Evangelion, das fand ich auch enorm toll, müsste ich aber wsl nocheinmal sehen. Und bei Doctor Who bin ich endlich am aktuellen Stand. Und von Utopia hab ich die erste Folge gesehen und war nicht besonders beeindruckt, kam mir etwas fad vor. Dafür ist Battlestar gerade richtig, richtig toll und ich bin leider fast fertig damit

OH MY ACH ICH KANN NICHT ANDERS! Torchwood. Captain Jack Harkness. Gestern hab ich bei dieser Szene gequietscht, und ich bereue nichts, nachdem ich sie mir heute noch 11x angesehen habe, weiß ich, dass sie es wert war.
http://youtu.be/2eKjUou0spU
Aww, ich kann nur mehr das ansehen und glücklich "wheee!" sagen.

http://www.youtube.com/watch?v=6az9wGfeSgM

Torchwood! <3 (Ich merke, wir haben einen sehr ähnlichen Geschmack, was Serien betrifft, blubbl )

The Voice hat wieder angefangen yay 8)

Vor drei Tagen oder so habe ich "No!" im Kino gesehen, in dem es um das Ende der Militärjunta unter Pinochet in Chile geht, bzw. um die (Entstehung der) Kampagne vor dem Referendum, das zu dessen Abdanken führte... Ziemlich gut gemacht, filmtechnisch, die Originalaufnahmen, die etwa ein Drittel des Filmes ausmachen, sind nahtlos in den Spielfilm eingebaut (es fällt durch entsprechende Filmtechnik tatsächlich nicht auf...), was auch ziemlich interessant ist. Auch die Mischung aus bedrohlich drückender Atmosphäre ist ziemlich interessant.
Ich hab erst vor kurzem Polanskis "Der Tod und das Mädchen" gesehen nachdem ich recht viel über die Juntas gelesen habe, der sich auch mit der Thematik auseinandersetzt - gerade die Gegensätzlichkeit der beiden herangehensweisen, die aber beide recht besonders und künstlerisch sind, im Fall von Polanski vielleicht intensiver und düsterer, bei "No!" dafür mit einer ganz anderen Art von Vitalität und einem... Blick, der garnicht so sehr auf die Opfer der Diktatur gerichtet ist, ohne Fokus auf dem psychologischen Aspekt hat die Filme für mich ziemlich eindrücklich gemacht.

Gerade hab ich den Kurzfilm "Love is all you need?" angeschaut, in dem die Bewertung von Homo- und Heterosexualität vertauscht wird. Find ich nicht schlecht, aber zu krass und plakativ für meinen Geschmack. Eher ein nettes Gedankenexperiment als ein Film, den ich alleinstehend schätzen könnte. Trotzdem hat er mich emotional sehr mitgerissen, ja.
Ist online verfügbar, dafür aber wegen ausführlichen Darstellungen von Mobbing, Gewalt und Suizid. http://youtu.be/3ROXTFfkcfo


Oh, und weniger dramatisch: New Girl ist wohl so eine Serie, die ich irgendwann einfach aus Gewohnheit zu mögen begonnen hab. Wunderbar locker-flockig-flausch.

Ich wollte zu "No" noch kurz etwas anfügen: Hab den Film auch sehr gemocht...und, zugegeben, zum Teil auch wegen seiner Original-Filmtechnik aus den 80er Jahren, mit denen alles etwas unscharf ist, insbesondere Bewegungen, die Farben verfälscht sind... Aber nur so war es wohl möglich, die vielen Originalaufnahmen nahtlos einzubetten.
Abgesehen davon ist der Film ja nicht wirklich düster, im Gegenteil. Die Motivation des (überwiegend jungen) Werbeteams ist hoch, sie betrachten das ganze weniger aus der negativen Perspektive (oder versuchen es zumindest so zu verkaufen.)
Darüber hinaus ist der Protagonist jemand, der die Schrecken der Diktatur bisher nie am eigenen Leib erlebt hat, es sind immer nur die anderen, die ihn darauf hinweisen, davon erzählen, ihn wegen seiner "locker-flockigen" Werbespots kritisieren.
Es kommen dann auch einige beklemmende, bedrohliche Szenen mehr dazu (der "Besuch" in seinem eigenen Haus, die Angriffe durch die Polizei bei der Feier), doch sie nehmen eigentlich nie Überhand, und das fand ich persönlich sehr beeindruckend. Dieser Film versucht wirklich, etwas anderes zu sein als alle anderen Filme über die Diktatur Chiles.
naja, just my two cents ^.^

Abgesehen davon war der letzte Film, den ich gesehen habe (wieder einmal) Fight Club, und was soll ich sagen: Je öfter ich ihn sehe, desto weniger verstörend finde ich ihn, inzwischen sehe ich in einigen Szenen sogar das Komische, wo ich früher nur Dramatisches gefunden habe, die Ambivalenz des Films wird mir immer mehr bewusst. Fakt ist: Ich fand ihn früher geil, jetzt immer noch, und eigentlich alle Leute, mit denen ich drüber geredet habe, finden ihn auch geil.Auch wegen der (für 1999) beeindruckenden Graphik und dem guten Soundtrack, der einfach mal komplett auf das typische orchestrale Zeug verzichtet.
Was mich stört, sind höchstens die krassen Gewaltdarstellungen, mit denen ich nicht so gut klarkomme (inzwischen gestatte ich mir, wegzusehen), und...die Drei-Punkt-Regel (deren Namen ich vergessen habe) besteht er, glaube ich, nicht.

Zitat von Morgenrot

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Ich liebe New Girl... Und das obwohl Zooey Deschanel wohl immer ein bisschen klischeebehaftet "Manic Pixie Dream Girl"-haftig ist. Ach, ich mag sie einfach.

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So geht es mir auch. Serien, die sich wirklich nicht bemerkenswert in solche Traditionen einreihen, sind leider selten, also warum nicht genießen, was da ist?
(Torchwood zB ist eine meiner Lieblingsserien, aber ausgerechnet meine Lieblingsfigur, Captain Jack, ist total übergriffig. Firefly bricht ganz gut mit einigen solcher Klischees, finde ich. Vielleicht auch einfach, weil recht vielfältige Lebensentwürfe dargestellt werden, das ist ja auch eine Stärke von Girls, irgendwie. Und von Harry Potter. ^^)